Es waren bewegende Momente. Alle Augen waren auf Prinzessin Kate und Prinz William gerichtet, als sie in Wales der verstorbenen Queen Elizabeth II. gedachten. Welche Worte die beiden wechselten, enthüllt eine Lippenleserin.
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Als Mitglied der Royals sollte man sich bei öffentlichen Auftritten ganz genau überlegen, wann man was zu wem sagt. Man darf sich sicher sein, nur kurze Zeit später wird man seine eigenen (vermeintlichen) Worte in der Boulevardpresse lesen können. Auch bei Ereignissen im privaten Rahmen wird da keine Rücksicht genommen. Dass gerade am einjährigen Todestag von Queen Elizabeth II. alle Augen auf Prinzessin Kate und Prinz William gerichtet sein würden, dürfte jedem Royals-Fan nur zu klar sein.
Prinz William und Prinzessin Kate erinnern sich bei Gottesdienst an Queen Elizabeth II.
Der Prinz und die Prinzessin von Wales zeigten sich tief berührt, als sie an einem Gottesdienst in der Kathedrale von St. Davids im walisischen Pembrokeshire teilnahmen. Das Paar reiste mit dem Hubschrauber zu dem kurzen Gottesdienst an, bei dem Prinzessin Kate einen Blumenstrauß aus weißen Rosen vor einem gerahmten Foto der Königin niederlegte.
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Lippenleserin enthüllt, wie sich Kate und William an die Queen erinnern
Vor der Kathedrale traf sie dann Patricia Mawuli Porter, die von der Herzlichkeit der Königin sprach. Und die Prinzessin sagte zu ihr: "Wir alle haben wunderbare Erinnerungen an sie, wir müssen sie festhalten, sie pflegen." Später trugen sie sich in das Gästebuch ein. Welche Worte Kate und William dabei wechselten, analysiert Lippenleserin Jacqui Press für die "Daily Mail".
Als sie sich dem Buch zuwandten, bemerkte ein Mitarbeiter die schöne Handschrift darin, woraufhin Kate antwortete: "Ja, in der Tat." Laut Press fuhr sie fort: "Es ist wunderbar zu sehen, woran sie damals gedacht haben." Währenddessen schien Prinz William eine Notiz besonders hervorzuheben und sagte: "Einige großartige Erinnerungen an die Königin. Als Kate und William selbst im Buch unterschrieben, verriet Jacqui Press, dass Kate lächelte, als sie sagte, sie müsse sich ihrer Unterschrift "bewusst sein".
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rut/news.de