Kommen da sparsame Jahre auf Prinz Harry und Meghan Markle zu? Dem Herzog und der Herzogin von Sussex soll der Geldhahn zugedreht werden. Doch es könnte noch schlimmer werden: Auch ihr Thronanspruch ist nicht unumstritten.
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Versiegt eine Geldquelle bei Prinz Harry und seiner Frau Meghan Markle demnächst? Wenn es nach den britischen Steuerzahlern geht, dann auf jeden Fall. Da führt kein Weg dran vorbei. Drei Viertel der Briten sind der Meinung, dass Prinz Harry und Meghan Markle kein Geld aus der öffentlichen Kasse erhalten sollten, und eine Mehrheit würde es sogar begrüßen, wenn sie aus der Thronfolge gestrichen würden, wie eine neue Umfrage für "MailOnline" ergab.
Meghan Markle und Prinz Harry soll das Geld gestrichen werden
Nur 15 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex noch Anspruch auf vom Steuerzahler finanzierte Sicherheitsmaßnahmen und andere Kosten haben sollten, während eine überwältigende Mehrheit von 74 Prozent der Meinung ist, dass sie für alles selbst aufkommen sollten. Prinz Harry und Meghan Markle traten 2020 von ihren Pflichten als Royals der ersten Reihe zurück und betonten, dass sie auf "finanzielle Unabhängigkeit" hinarbeiten wollten, bevor sie sich später darüber beschwerten, von den Royals übergangen zu werden.
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Titel bald weg? Kein Thronanspruch für Prinz Harry und Meghan Markle gefordert
Die Umfrage zeigt auch, dass die Befragten den Anspruch der Sussexes auf den Thron nicht gutheißen. Die überwiegende Mehrheit ist der Meinung, dass die Sussexes komplett aus der Thronfolge gestrichen werden sollten. Als zweites Kind von König Charles III. ist Prinz Harry der Fünfte in der Thronfolge nach seinem Bruder Prinz William, seinen Neffen, den Prinzen George und Louis, und seiner Nichte, Prinzessin Charlotte. Meghan hingegen ist nicht in der Thronfolge vertreten - ähnlich wie die Prinzessin von Wales -, aber ihre beiden Kinder mit Harry, Prinz Archie und Prinzessin Lilibet Mountbatten-Windsor, sind das sechste und siebte Kind der Liste.
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rut/news.de