Hinter den Royals liegt eine Woche, der es an emotionalen Achterbahnfahrten nicht mangelte. Wer bis aufs Blut gedemütigt wurde, wem vor Ungeduld der Kragen platzte und wer plötzlich wie vom Erdboden verschluckt scheint, wird hier verraten.
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Wer die Schlagzeilen aus der Welt der gekrönten Häupter bereits eine Weile verfolgt, dem dürfte längst klar geworden sein, dass es in den Königshäusern selten bis nie langweilig zugeht. Die zurückliegende erste September-Woche ist das beste Beispiel dafür, fuhren die Emotionen - vor allem bei den britischen Royals - doch erneut Achterbahn.
Emotionales Gedenken an Queen Elizabeth II.: König Charles seit einem Jahr auf dem Thron
Allerdings ist das Auf und Ab der Gefühle auch mit einem ganz besonderen Datum zu erklären: Am Freitag, dem 8. September 2023, jährte sich der Tod von Queen Elizabeth II. zum ersten Mal. Das erste Jahr ohne die Jahrhundert-Königin, zugleich nach sieben Jahrzehnten das erste mit einem König auf dem britischen Thron - ein solcher Meilenstein will freilich gebührend gewürdigt werden. Manch einem mag es Trost spenden, wie die Königin ihre letzten Tage verbrachte, bevor sie die Augen für immer schloss - Einzelheiten dazu verriet pünktlich zum ersten Todestag ein enger Vertrauter der Monarchin. König Charles III. selbst zog es vor, sich am Todestag seiner Mutter ins Private zu verkriechen und nur ein kurzes Statement abzugeben, stattdessen wurde Prinz William in die Spur geschickt - früh übt sich nun mal, was eines Tages König werden möchte. Allerdings wird beim Innehalten und Zurückblicken schnell klar: Selbst ein Jahr nach ihrem Tod blieb der größte Herzenswunsch von Queen Elizabeth II. bis heute unerfüllt.
König Charles packt's an - und Thronfolger Prinz William platzte fast der Kragen
Zugleich markierte jenes Datum das erste vollendete Jahr von König Charles III. auf dem britischen Thron - das perfekte Datum für den Monarchen, eine Zwischenbilanz zu ziehen, den Welpenschutz als König zu beenden und die Ärmel hochzukrempeln, um das Haus Windsor in eine neue Ära zu bringen. Genau das hat König Charles III. jetzt nämlich im Detail ausgetüftelt - und zwar mit seinem ältesten Sohn Prinz William, der Papa Charles eines Tages als König nachfolgen wird. Der Prinz von Wales soll jüngsten Royals-News zufolge maßgeblich daran beteiligt gewesen sein, den nun ausgefeilten Fünf-Jahres-Plan für das Königshaus auf die Beine zu stellen. Es hätte dem Vernehmen nach auch keinen Tag länger dauern dürfen, ohne dass Prinz William vor Ungeduld die Hutschnur geplatzt wäre - was den Thronfolger langsam aber sicher zur Weißglut brachte und welcher Berg an Arbeit den Windsors jetzt bevorsteht, wird hier verraten.
Meghan Markle heimlich gefilmt und gedemütigt - und Prinz Harry steht plötzlich alleine da
Neben all den emotionalen Momenten, die die britischen Royals zuletzt durchmachen musste, kochten zwei andere Verwandte ihr eigenes Süppchen: Natürlich ist die Rede von Prinz Harry und Meghan Markle. Das Herzogenpaar von Sussex wurde gerade erst Opfer einer peinlichen Demütigung, bevor kurz danach heimlich gefilmte Szenen von Meghan Markle auftauchten, die Harrys Ehefrau bestimmt lieber unter Verschluss gehalten hätte. Prinz Harry ist indes sportlich unterwegs, denn am Wochenende beginnen in Düsseldorf die diesjährigen Invictus Games, bei denen der Herzog von Sussex natürlich zugegen sein wird. Ob allerdings auch Meghan Markle in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt aufkreuzt, um das Projekt ihres Göttergatten zu unterstützen, steht in den Sternen: Herzogin Meghan verschwand nämlich urplötzlich von der Bildfläche, ohne dass über ihren Verbleib konkrete Details bekannt wurden. Was es mit dieser Trennung auf sich haben mag, dürften spätestens die Royals-News der nächsten Woche verraten...
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loc/news.de