Wie wird Meghan Markle diese Einordnung gefallen? Sicherlich nicht besonders gut, oder? Einem Royals-Experten zufolge sei Prinzessin Kate intelligenter als Herzogin Meghan. Zumindest in emotionaler Hinsicht.
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Für wie viel Wirbel wird diese kontroverse Aussage eines Royals-Experten sorgen? In einem Interview mit "Daily Express US" hat Tom Quinn, Autor von "Gilded Youth: An Intimate History of Growing Up in the Royal Family" (auf Deutsch: "Vergoldete Jugend: Eine intime Geschichte über das Heranwachsen in der königlichen Familie"), über die privaten Gespräche ausgepackt, die er mit Palast-Insidern führte.
Prinzessin Kate emotional viel intelligenter ist als Meghan Markle
Die Gespräche hinter verschlossenen Türen geben einen Einblick in die unterschiedlichen Temperamente von Prinzessin Kate von Wales und Herzogin Meghan und wie diese ihre jeweiligen Erfahrungen in der Königsfamilie beeinflusst haben könnten. Quinn erklärt demnach: "Leute, mit denen ich gesprochen habe, sagen, dass Kate emotional viel intelligenter ist als Meghan."
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Sie will die Regeln nicht ändern: Prinzessin Kate ist keine Rebellin
Der Autor fährt fort: Kate habe die königliche Familie "mit offenen Augen" betreten und sich gedacht: "Das ist eine Rolle, die ich spielen muss. Ich kann die Regeln nicht ändern." Nach Ansicht von Quinn zeige dies, dass Kate sich anpassen könne und keine "Rebellin" ist. Er erklärt weiter: "Als sie die Universität verließ, stieg sie direkt bei ihren Eltern ein. Sie will nicht losziehen und ihr eigenes Ding machen." Diese Saat sei in Kates Kindheit gelegt worden, wodurch die Leichtigkeit erklärt werden könne, mit der sie das königliche Leben angenommen habe.
Meghan Markle will ihre eigenen Regeln machen
"Ich glaube nicht, dass Kate ein Problem mit den Grenzen der königlichen Familie hatte, während Meghan sie hasste, weil sie ihre eigenen Regeln machen will. Sie ist eine Rebellin", lässt Tom Quinn weiter wissen. Für ihn steht außer Frage, dass sich Prinzessin Kate an das Mantra von Königin Elizabeth II. halte ("Beschwere dich nie, erkläre dich nie") und das habe ihr gut getan. Ganz im Gegensatz zu Meghan Markle.
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rut/news.de