Prinz Harry wollte mit seiner ersten eigenen Netflix-Produktion "Heart of Invictus" an den Erfolg der gemeinsamen Serie mit Frau Meghan anknüpfen. Doch die Doku über ein Sportereignis für Kriegsveteranen wird wohl eine weitere Blamage für den Herzog von Sussex.
Mit der Doku-Serie "Harry & Meghan" über ihr eigenes Leben feierten der Herzog und die Herzogin von Sussex im Dezember 2022 noch einen riesigen Quoten-Erfolg bei Netflix. Nun wollte Prinz Harry mit seiner ersten Solo-Projekt bei dem Streaming-Giganten wieder für hohe Zuschauerzahlen sorgen. Doch offenbar wird die Dokuserie "Heart of Invictus" zu einem Mega-Flop.
Netflix-Flop für Prinz Harry: Geringe Einschaltquoten für Dokuserie "Heart of Invictus"
Wie aktuell "The Sun" berichtet, schaffte es die Produktion kurz nach ihrer Premiere am Mittwoch, 30. August, nicht einmal in die Top 10 der Netflix-Charts. In "Heart of Invictus" kommen Kriegsveteranen zu Wort und erzählen über ihre Teilnahme an den von Harry ins Leben gerufenen "Invictus Games" für ehemalige kranke oder verletzte Soldat:innen. Auch der Prinz selbst spricht in der sechsteiligen Serie über seinen Einsatz in Afghanistan. Zudem kritisiert Harry in der Doku erneut die Medien, die seiner Meinung nach "nicht über die Notlage unserer Helden berichtet haben".
Prinz Harry und Meghan Markle mussten schon Zusammenarbeit mit Spotify beenden
Für die Sussexes ist der Netflix-Flop ein weiterer Rückschlag in diesem Jahr. Erst vor wenigen Monaten beendete der Audio-Streaming-Dienst Spotify die Zusammenarbeit mit Harry und seiner Frau Meghan Markle - nachdem nur eine Staffel ihres Podcasts "Archetypes" gesendet worden war. Dass nun auch "Heart of Invictus" kein großer Erfolg zu werden scheint, kommt wieder überraschend. Schließlich bekam die Serie laut "The Sun" im Vorfeld überwiegend positive Kritiken.
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gom/news.de
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