Es mag nur ein kleines Accessoire gewesen sein, mit dem sich Meghan Markle unlängst in der Öffentlichkeit zeigte, doch bei Prinz Harry sollen nun die Alarmglocken schrillen. Hat Herzogin Meghan einen stillen Hilferuf ausgesendet?
Als Meghan Markle noch Mitglied der britischen Königsfamilie war und im Namen der Krone einen offiziellen Termin nach dem anderen absolvierte, war die Herzogin von Sussex Dauergast in den Klatschgazetten - inzwischen hat sich Prinz Harrys Ehefrau aus dem Rampenlicht zurückgezogen und wird nur noch sporadisch von Paparazzi abgelichtet. Unlängst sorgten jedoch Aufnahmen von Herzogin Meghan für einigen Wirbel - ein winziges Accessoire am Handgelenk der früheren Serienschauspielerin warf einige Fragen dazu auf, wie es um Meghan Markles Seelenheil bestellt ist.
Meghan Markle mit mysteriösem Anti-Stress-Pflaster am Handgelenk gesichtet
Als Meghan Markle den Fotografen im kalifornischen Montecito vor die Linse lief, ließ nicht nur die Outfit-Wahl der Herzogin von Sussex so manchen Beobachter verwundert die Stirn runzeln, hatte sich Prinz Harrys Frau doch in einen dicken Mantel gehüllt, obwohl in Kalifornien hochsommerliche Temperaturen herrschten. Als sich Meghan Markle just in dem Moment, als ein Fotograf auf den Auslöser drückte, eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, gab die 42-Jährige den Blick auf ihr Handgelenk frei, auf dem ein mysteriöser runder Aufkleber prangte. Inzwischen ist klar: Meghan Markle hatte sich ein Anti-Stress-Pflaster auf die Haut geklebt.
Wird ihr alles zu viel? Anti-Stress-Pflaster könnte Meghans verzweifelter Hilferuf sein
Doch ist es tatsächlich nur die Hektik des Alltags, die Zweifach-Mama Meghan in Abwesenheit ihres Ehemannes mit einem Pflaster zu lindern versuchte? Aktuellen Ausführungen des "Daily Record" zufolge könnte Meghan Markles neues Accessoire eine viel tiefere Bedeutung haben und einem stillen Hilferuf gleichkommen. Zudem verriet ein royaler Insider dem "Closer Magazine", Prinz Harry habe die Fotos seiner Frau mit Anti-Stress-Pflaster am Handgelenk mit großer Besorgnis zur Kenntnis genommen. Als die Fotos entstanden, waren Prinz Harry und Meghan Markle voneinander getrennt, der Sohn von König Charles III. weilte zu diesem Zeitpunkt in Japan und Singapur, Meghan Marke war mit den Kindern Archie und Lilibet in Montecito zurückgeblieben.
Täglich Yoga und Zuspruch von Mama Doria: So will Meghan Markle gegen den Stress ankämpfen
Der namentlich nicht genannte Insider wusste zu berichten, dass Meghan Markle mit ihrem Pflaster-Auftritt bei Prinz Harry handfesten Alarm ausgelöst habe: "Es steht zu befürchten, dass das Pflaster ihre Art ist, einen stillen, aber kraftvollen Hilferuf an ihr Umfeld im Allgemeinen und an Harry im Speziellen auszusenden. Es ist ein SOS-Ruf, der bedeuten könnte, dass sie wirklich mit Stress und der Verantwortung zu kämpfen hat, die auf ihren Schultern lastet." Den alltäglichen Druck versuche Meghan Markle demnach zu bekämpfen, indem sie täglich Yoga-Übungen mache, meditiere und sich mit Freunden verabrede.
In jüngster Vergangenheit soll Meghan Markle allerdings trotzdem unter dem Druck beinahe zerbrochen sein: "Sie fühlt sich sehr bedürftig, denn im Moment gibt es so viel Unsicherheit bei ihr", so der anonyme Insider. Als Fels in der Brandung soll Herzogin Meghan nicht etwa von ihrem Mann Harry, sondern von ihrer Mutter Doria Ragland Unterstützung und permanenten Zuspruch erhalten haben.
Meghan Markle von Selbstmordgedanken geplagt laut Oprah-Offenbarung
Aus ihren psychischen Problemen hatte Meghan Markle noch nie ein Geheimnis gemacht. Kurz nachdem sich Prinz Harry und Meghan Markle Anfang 2020 vom britischen Königshaus lossagten, offenbarte die Herzogin von Sussex im TV-Interview mit Oprah Winfrey, dass sie von Selbstmordgedanken geplagt gewesen sei und warf den Briten-Royals im gleichen Atemzug vor, ihr keine Unterstützung angeboten zu haben.
Wenn Sie oder ein Angehöriger unter Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden, sollten Sie sich Hilfe bei Experten holen, die Ihnen Wege aus dieser Situation aufzeigen. Die Telefonseelsorge ist kostenlos, anonym und 24 Stunden lang unter den Telefonnummern 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 erreichbar.Weitere Hilfsmöglichkeiten finden Sie hier.
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loc/news.de