Prinz Harrys und Meghan Markles Haus wird jetzt zum Touri-Magneten. Dafür gesorgt, hat wohl ausgerechnet Meghans eigener Vater. Reisegruppen per Bus-Touren zu seiner Tochter zu lotsen, hält er für eine "sehr gute Idee".
Wird es auf Prinz Harrys und Meghan Markles Anwesen bald kuschelig? Eigentlich kehrten die Sussexes 2020 bewusst Großbritannien den Rücken, um im kalifornischen Montecito (USA) ihre Ruhe vor der Presse und all dem Rummel um sie zu haben. Doch die friedliche Idylle wird bald gestört: Es sind Touri-Bustouren bis vor ihre Haustür geplant.
Schock-Nachricht für Prinz Harry und Meghan Markle! Touris strömen jetzt zu ihrer Villa in Montecito
Promi-Sightseeing-Touren in und um Los Angeles könnten Prinz Harry und Meghan Markle bald ihre Privatsphäre kosten. Die sollen, wie die britische Zeitung "Mirror" berichtet, bald auch in Richtung Montecito führen mit dem klaren Ziel, Touris so nah wie möglich an Harry und Meghans Anwesen zu bringen. Zwar lägen auch die Häuser von Promis wie Sängerin Katy Perry und Schauspielerin Cameron auf dem Weg, der klare Fokus liege bei den Bustouren jedoch auf den Sussexes, die mit ihren Kleinkindern Archie Harrison und Lilibet Diana in Montecito leben. So würden die Touris unter anderem auch zu Meghans Stamm-Boutiquen, Lieblingsrestaurants sowie ihrem und Harrys Polo Club geführt. Auch Meghans ehemalige Privatschule und ihr einstiges Zuhause stünden auf dem Plan. Für all das müsse eine Touri-Gruppe von sechs Personen insgesamt 1125 Euro blechen.
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Von Meghans Vater abgesegnet: Touri-Sightseeing-Touren zum Haus der Sussexes geplant
Das Unterfangen werde unter dem Namen "Royal Celebrity Tour of Los Angeles and Montecito" laufen und "The Sun" zufolge von Karl Larsen, einem Freund von Meghans Vater Thomas Markle, organisiert. Doch nicht nur das. Meghans Papa soll ihm sogar seinen Segen gegeben haben: "Ich habe mit Thomas über die Tour gesprochen, und er sagte: 'Klingt nach einer sehr guten Idee.' Ich fragte ihn, ob wir ihn mit den Reisegruppen besuchen dürfte. Er antwortete: 'Behalte das mal im Kopf.'", wird Larsen zitiert.
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rad/gom/news.de