Ein royaler Krisen-Gipfel soll über die Zukunft der britischen Monarchie entscheiden. Das berichtet der "Mirror" unter Berufung auf hochrangige Palast-Insider. Demnach habe König Charles Prinz William und Prinzessin Kate zu einem dringenden Treffen einberufen.
Nanu, was ist denn da schon wieder los? Bahnt sich am britischen Königshaus etwa die nächste Krise an? Wie mehrere britische Medien am Samstag übereinstimmend berichten, hat König Charles III. einen Notfall-Gipfel auf Balmoral einberufen. Palast-Insidern zufolge geht es bei dem brisanten Treffen um die Zukunft der Monarchie.
König Charles III. beruft Krisen-Treffen ein! Es geht um die Zukunft der Monarchie
Neben Charles sollen auch Königin Camilla, Prinz William und Prinzessin Kate an dem Krisen-Gipfel teilnehmen. Dabei wollen die hochrangigen Royals-Mitglieder besprechen, wie es mit der Monarchie in Zukunft weitergehen soll. Eine Quelle sagte dem "Mirror" über das Treffen: "Seine Majestät ist sehr klar. Das Commonwealth muss das Herzstück seiner Regentschaft sein. Er sieht es als seine äußerste Pflicht an, den aufrichtigen Wunsch seiner verstorbenen Mutter zu erfüllen, dass eine seiner zentralen Aufgaben darin bestehen muss, nicht nur das Überleben, sondern auch die Robustheit (der Organisation) sicherzustellen."
König Charles hofft auf Unterstützung von Prinz William und Prinzessin Kate
Dem Insider zufolge setzt der König nun alle Hoffnung auf Prinz William und Prinzessin Kate, die mit ihrer "Starqualität" die Popularität des Königshauses schnellstmöglich steigern sollen. Ebenfalls auf der Agenda des Gipfel-Treffens stehen Themen wie Auslandsreisen und Engagements. Bekannt ist bereits, dass Charles in den nächsten Wochen seinen ersten Commonwealth-Besuch in Kenia antreten wird. Kenia ist für die royale Familie von großer Bedeutung, denn dort war die damalige Prinzessin Elizabeth 1952, als sie vom Tod ihres Vaters Georg VI. erfuhr und zur Königin ernannt wurde.
König Charles vor schwierigen Aufgaben
Ein hochrangiger Beamter sagte dem "Mirror" über den bevorstehenden Kenia-Besuch: "Er hofft, die Symbolik, die mit dem Erbe seiner Mutter verbunden ist, zu nutzen, um eine Hand der Freundschaft zu reichen, was mit den Jahren schwieriger werden könnte." Nächstes Jahr wird der König voraussichtlich Kanada und Australien besuchen, da in Australien die Stimmung gegen die Monarchie wächst. Ob König Charles die Meinung seiner Kritiker tatsächlich ändern kann, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.
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sba/news.de