Prinz Harry muss einen Tiefschlag nach dem anderen einstecken: Nun wurde der Herzog von Sussex abermals von seinem älteren Bruder William übertrumpft. Sogar der endgültige Rausschmiss aus der britischen Thronfolge wird gefordert.
Im britischen Königshaus fühlten sich Prinz Harry und Meghan Markle eingesperrt, von Konventionen und royalen Pflichten beengt - also ging's für das Herzogenpaar von Sussex Anfang 2020 raus aus dem Palast und ab nach Nordamerika, wo inzwischen das kalifornische Montecito zur Wahlheimat des Paares geworden ist. Allerdings hapert es bei Meghan und Harry nach wie vor in Sachen Beliebtheit beim US-Publikum, wie eine aktuelle Umfrage schmerzlich enthüllt.
Neue Schmach für Prinz Harry: Gegen Thronfolger William kommt Meghans Mann nicht an
Wie die britische "Sun" schreibt, bekam der Herzog von Sussex dieser Tage abermals die Quittung in Gestalt des Ergebnisses einer Meinungsumfrage unter US-Bürgerinnen und -Bürgern. Nach der beliebtesten internationalen Person des öffentlichen Lebens gefragt nannten die Befragten nämlich keinesfalls Prinz Harry oder dessen Ehefrau Meghan Markle - vielmehr war es Prinz William, Harrys älterer Bruder und britischer Thronfolger, der den Spitzenplatz einnahm. Nicht mal der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwies sich als so beliebt bei der US-Bevölkerung wie König Charles' Ältester.
Endgültiger Rausschmiss gefordert! Verliert Prinz Harry seinen Platz in der Thronfolge?
In Prinz Harrys britischer Heimat sieht es keinen Deut besser aus. Die britische "Daily Mail" zitierte dieser Tage aus einer Beliebtheitsumfrage, in der Prinz Harry so schlecht wie nie abschneidet. Ganze 52 Prozent der vom Meinungsforschungsinstitut Deltapoll Befragten forderten dabei, die Königsfamilie sollte Prinz Harry, Meghan Markle und den Kindern Archie und Lilibet ausnahmslos alle Titel streichen und die letzten Verbindungen zur Königsfamilie kappen. Auch seinen Platz in der britischen Thronfolge - dort steht Harry derzeit an fünfter Stelle - solle der Königssohn der überwiegenden Mehrzeit zufolge verlieren und niemals die Chance bekommen, selbst König zu werden. Bislang darf Harry noch als Prinz und Herzog von Sussex firmieren, auch seine Kinder Archie und Lilibet sind seit der Thronbesteigung von König Charles III. als dessen Enkel offiziell Prinz und Prinzessin. Lediglich "königliche Hoheiten" sind Harry und Meghan nach der Megxit-Übereinkunft nicht mehr.
Herbe Klatsche für Prinz Harry: Thronfolger William überragt jüngeren Bruder um Längen
Unterm Strich rauscht die Beliebtheit von Prinz Harry seit de Tod von Queen Elizabeth II. vor knapp einem Jahr immer weiter ins Bodenlose. 45 Prozent der Befragten gaben an, im Laufe der vergangenen Monate eine schlechtere Meinung von König Charles' jüngerem Sohn bekommen zu haben, nur 12 Prozent bescheinigten, der Prinz sei ihnen sympathischer geworden. Von Umfragewerten wie denen von Prinz William und Prinzessin Kate kann Prinz Harry indes nur träumen: 76 Prozent der Befragten bejahten die Aussage, das Kronprinzenpaar mache einen guten Job im Königshaus. Zudem wurde Harrys älterer Bruder William als die Person im Königshaus genannt, der die Zukunftssicherung der Monarchie am meisten zugetraut werde. Mit König Charles III., der sein erstes Jahr als König am 8. September 2023 vollendet, zeigten sich 70 Prozent der Befragten zufrieden.
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loc/news.de
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