So viel Lob Anna Ermakova noch während "Let's Dance" erntete, so groß ist nun ihr Shitstorm. Doch was macht ihre Follower so wütend? Durch diese Fotos hat Boris Beckers' Tochter wohl einige Fans verloren.
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Bei "Let's Dance" 2023 hatteAnna Ermakova endlich die Chance, der Öffentlichkeit zu zeigen, wer sie ist. Boris Beckers Tochter eroberte die Herzen der Zuschauer in Windeseile und nahm sich am Ende der Tanzshow sogar den Pokal mit nach Hause. Ob sie ihren guten Ruf mit diesen Fotos nun jedoch eingebüßt hat?
Anna Ermakova posiert im Privatjet
Anna Ermakova arbeitet als Model und ist zudem mit 130.000 Followern auch auf Instagram erfolgreich. Einige Fans hat sie jetzt aber womöglich durch einen neuen Post verloren. Dass sie reiselustig ist, zeigte die 23-Jährige bereits mit zahlreichen Urlaubsfotos. Doch offenbar verreist sie gerne in Privatjets. In einem völlig leeren Flieger posiert sie mal auf dem Sitz, mal vor dem Cockpit und bedankt sich in ihrem Post bei einem Luftfahrt-Unternehmen "für die Fahrt". Beeindrucken kann Anna ihre Fans mit den Bildern jedoch nicht - ganz im Gegenteil.
"Privat-Flugzeug zu fliegen ist echt asozial!" Anna Ermakova erntete Shitstorm für Privatjet-Flug
Dass sie in Zeiten der Klimakrise in einem Privatjet unterwegs ist, stößt ihren Followern sauer auf. "Nice, aber warum Privatjet? Linie tut es doch auch und macht weniger Dreck" und "Sind zwar schöne Bilder. Aber heutzutage mit Privat-Flugzeug zu fliegen ist echt asozial! Thema Umweltschutz", heißt es in den Kommentaren. Auch weitere User zeigen sich wütend: "Wir sollen bei allem sparen, auf die Umwelt achten, aber Leute, die genug Geld haben, müssen das nicht? Kranke Welt." "Das ist Klimaschutz - wir fliegen durch die Weltgeschichte mit einem Fluggast. Sorry. Ich finde Anna sehr sympathisch. Durch 'Let's Dance' konnten wir alle ihre Sympathie spüren. Doch wir befinden uns mehr denn je im Klimawandel und wir müssen umdenken. Gerade diese Generation muss mithelfen", schreibt ein weiterer.
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Nicht nur Anna Ermakova: Immer mehr Privatjet-Flüge trotz Klimakrise
Obwohl der Klimaschutz wichtiger denn je ist, kam es 2022 zu einem Rekordhoch an Privatjet-Flügen. Wie "Quarks" berichtet, waren es europaweit 572.000, was einen CO2.Ausstoß von etwa 3,4 Millionen Tonnen ausmache. 2020 habe es in Europa dagegen "nur" 118.756 Privatflüge gegeben. Im Vergleich zu Linienflügen ist der Pro-Kopf-Ausstoß an CO2 bei Privatflügen etwa 44 Mal höher. Ein Privatjet-Verbot wird bislang jedoch nur diskutiert.
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rad/news.de
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