Prinz Harry soll angeblich unter der royalen Trennung leiden. Das behauptet eine Royals-Expertin. Demnach vermisse er seine Familie gerade "mehr denn je". Das steckt offenbar hinter seinem Herzschmerz.
Prinz Harry und Meghan Markle gaben 2020 ihr königliches Leben in Großbritannien auf, um in Los Angeles einen Neuanfang zu wagen. Doch die Entscheidung hatte einen Haken. Der Herzog von Sussex sah seine Familie nur noch bei wichtigen Ereignissen, wie der Beerdigung seiner Großmutter Queen Elizabeth II. oder der Krönung von König Charles III. Dass er die Royals nicht mehr sieht, soll ihn bekümmern.
Prinz Harry hat Herzschmerz: Meghan Markles Mann vermisst Prinzessin Kate und Co. "mehr denn je"
Das zumindest mutmaßt der "Daily Mirror". Der Grund dafür sind die gemeinsamen Sommerurlaube, die Prinz Harry früher mit Prinz William und Prinzessin Kate verbrachte. Nun fuhren der Prinz und die Prinzessin von Wales gemeinsam mit ihren drei Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis in diesem Jahr in den Sommerferien nach Norfolk. Deshalb vermisse er die britische Königsfamilie "mehr denn je", sagte Autorin und Royals-Expertin Katie Nicholl gegenüber dem Magazin "Closer". Er würde es auch vermissen, "dass er den Sommer über nicht nach Großbritannien zurückkehren kann."
Prinz Harry traurig: Royal blickt sehnsüchtig auf Royals-Urlaube zurück
Früher verbrachte Prinz Harry viel Zeit auch mit seinen Cousinen Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie von York auf königlichen Anwesen. Das hätte er sich offenbar auch für Archie und Lilibet Diana gewünscht. Er habe gehofft, dass "seine Kinder eine besondere Beziehung zu ihren Cousins haben würden", so wie er es mit Prinzessin Beatrice und Eugenie gehabt hat, so Nicholls.
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