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Prinz Harry mit Trennung konfrontiert: Herzog eiskalt abserviert! Dieser Neuanfang verheißt nichts Gutes

Meghan Markle und Prinz Harry holpern weiter auf dem Karrierepfad entlang: Nachdem die Herzogin von Sussex als Podcasterin gescheitert ist, flog nun ihr Ehemann bei seiner eigenen Organisation im hohen Bogen raus.

Da war die Welt für Prinz Harry noch in Ordnung: Im Mai 2022 übernahm der Herzog von Sussex eine Hauptrolle in einem Film für eine nachhaltige Reisekampagne der Organisation Travalyst. (Foto) Suche
Da war die Welt für Prinz Harry noch in Ordnung: Im Mai 2022 übernahm der Herzog von Sussex eine Hauptrolle in einem Film für eine nachhaltige Reisekampagne der Organisation Travalyst. Bild: picture alliance/dpa/PA Media | Travalyst

Sich vom Königshaus von Termin zu Termin scheuchen lassen, anstatt selbst zu entscheiden, welchen Projekten man Herzblut und Engagement widmen möchte - das hielten Prinz Harry und Meghan Markle nur wenige Monate aus. Gut eineinhalb Jahre nach ihrer Märchenhochzeit in Windsor packten der Herzog und die Herzogin von Sussex ihre Siebensachen, sagten dem höfischen Leben Adieu und machten sich auf, um sich in Nordamerika langgehegte Träume zu erfüllen.

Prinz Harry und Meghan Markle wollten finanzielle Unabhängigkeit vom Palast mit diesen Projekten

Einer davon, so machten es Prinz Harry und Meghan Markle selbst unmissverständlich klar, sollte die finanzielle Unabhängigkeit vom Königshaus sein. Dafür zogen der Herzog von Sussex und seine Frau gleich mehrere Jobs an Land, verdingten sich beispielsweise bei Netflix und Spotify, um mit eigenen Streaming-Formaten und Podcasts einen Fuß in die Tür der Unterhaltungsindustrie zu bekommen. Prinz Harry wurde darüber hinaus bei einem Projekt namens Travalyst, das sich nachhaltigen Tourismus auf die Fahnen geschrieben hat, in den Vorstand berufen. Nun scheint der einst so lukrativ wirkende Job für den jüngeren Sohn von König Charles III. jedoch krachend gescheitert zu sein - eine weitere Schlappe in der nicht abreißen wollenden Serie von Rückschlägen, die Prinz Harry und Meghan Markle derzeit einstecken muss.

Flops am laufenden Band: Bei Meghan Markle und Prinz Harry läuft's nicht rund

Zuerst floppte Meghan Markles Podcast-Projekt namens "Archetypes", das bei Spotify über den Äther ging. Nach nur einer Staffel zog der Konzern den Stecker und setzte die Herzogin von Sussex unsanft vor die Tür. Die Sussex-Kooperation mit Netflix soll ebenfalls am sprichwörtlichen seidenen Faden hängen, weshalb sich Meghan Markle derzeit auch ungewöhnlich schweigsam verhalten soll. Nun scheint's auch Prinz Harry erwischt zu haben: Einer bereits im Mai 2023 veröffentlichten Verlautbarung der Reise-Organisation Travalyst zufolge ist der Herzog von Sussex nicht mehr Teil der Geschäftsstrategie des Unternehmens.

Prinz Harrys Reise-Organisation wappnet sich für die Zukunft - ohne Prinz Harry

Die von Harry höchstselbst bereits im Jahr 2019 aus dem Boden gestampfte Non-Profit-Organisation scheint den Herzog tatsächlich aus der Führungsriege ausgeschlossen haben. Travalyst ließ mitteilen, man mache sich bereit für eine "unglaublich spannende Zukunft" und stellte dafür den neu formierten fünfköpfigen Vorstand vor - Prinz Harrys Namen sucht man in der Auflistung jedoch vergebens. Die vergangenen drei Jahre, in denen Prinz Harry sich für die Organisation einsetzte und sich sogar in albernen Werbefilmchen zum Narren machte, scheinen vergessen.

Deshalb wird Prinz Harry wie eine heiße Kartoffel fallengelassen

Wie "Newsweek" berichtete, soll Prinz Harry hinter den Kulissen trotz Neuausrichtung Kontakte zur Travalyst-Führungsriege pflegen. Was hat es nun jedoch mit Prinz Harrys öffentlichem Verschwinden bei der Organisation auf sich? PR-Experte Eric Schiffer will die Antwort kennen: Der Fachmann für Öffentlichkeitsarbeit ist überzeugt, dass die jüngste Pleite-Serie bei Prinz Harry und Meghan Markle die Travalyst-Leitung dazu gebracht habe, sich nicht mehr prominent mit dem Herzog von Sussex in Verbindung zu bringen. "Er scheint wie ein Blitzableiter negative Nachrichten anzuziehen, die meisten Firmen würden ihn nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen", so die vernichtende Einschätzung von Eric Schiffer.

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