Die bösen Gerüchte über ihre Ehe mit Fürst Albert II. wollen nicht abreißen, auch ihr Gesundheitszustand gibt Grund zur Sorge - nun trotzte Prinzessin Charlène von Monaco allem Getuschel mit einem Wow-Auftritt am Arm ihres Mannes.
Im Kalender der High Society von Monaco reiht sich ein glanzvolles Event an das andere, eines der Highlights wurde nun Ende Juli 2023 zelebriert: Das monegassische Fürstenhaus fand sich mit etlichen Stars und Sternchen beim diesjährigen Rot-Kreuz-Ball ein, der zum 74. Mal gefeiert wurde. En Stargast stach jedoch mit einem ganz besonderen Auftritt hervor: Die Rede ist von Prinzessin Charlène, der Fürstin von Monaco und Ehefrau von Fürst Albert II.
Prinzessin Charlène von Monaco kehrt ins Rampenlicht zurück
Dass Prinzessin Charlène, die für den Rot-Kreuz-Ball in ein atemberaubendes weißes Glitzerkleid mit transparenten Ärmeln schlüpfte, bei dem Rot-Kreuz-Ball auftauchte, stand im Vorfeld keinesfalls fest. Obwohl die monegassische Fürstin Vizepräsidentin des Monegassischen Roten Kreuzes ist, war bis zuletzt unklar, ob sich Charlène ihrem Ehemann Albert anschließen und an der glamourösen Veranstaltung teilnehmen würde.
Monaco-Fürstin kämpft sich zurück ins Rampenlicht: Diese harten Zeiten liegen hinter Prinzessin Charlène
Die vergangenen Monate und Jahre im Leben der monegassischen Fürstin waren geprägt von gesundheitlichen Tiefschlägen und nicht abreißen wollenden Gerüchten über ein Ehe-Aus mit Fürst Albert. Während einer Reise, die Prinzessin Charlène im Frühjahr 2021 in ihre südafrikanische Heimat unternahm, zog sich die frühere Leistungssportlerin eine hartnäckige Infektion infolge eines kieferchirurgischen Eingriffs zu, konnte monatelang keine Flugreise unternehmen. Erst Ende 2021 war Charlène fit genug, um nach Monaco zurückzukehren - nur um sich wenig später in die Schweiz zurückzuziehen, um sich in einer Privatklinik wegen anhaltender Erschöpfung behandeln zu lassen.
Zickenzoff bei den Grimaldis: Deshalb sieht man Fürstin Charlène und Schwägerin Caroline fast nie gemeinsam
Zuletzt wagte sich die Monaco-Fürstin wieder zaghaft in die Öffentlichkeit, wohnte mit ihrem Mann Albert dem Formel-1-Rennen in Monte Carlo bei, kam mit ihrem Gatten zur Krönung von König Charles III. und besuchte die Babystation eines Krankenhauses. Inmitten ihrer Grimaldi-Verwandtschaft legte Prinzessin Charlène nun beim Rot-Kreuz-Ball ihren nächsten Glamour-Auftritt hin und wich Fürst Albert nicht von der Seite. Wie Aufnahmen zeigen, die das monegassische Fürstenhaus bei Instagram veröffentlichte, wurden Albert und Charlène begleitet von Camille Gottlieb, der Tochter von Prinzessin Stéphanie von Monaco.
Allerdings fehlten sowohl Stéphanie als auch deren ältere Schwester Caroline bei dem schillernden Event. Wie die "Bild" erfahren haben will, soll ein handfester Zickenkrieg bei den Grimaldis der Grund dafür sein. Mit Caroline von Monaco soll deren Schwägerin Charlène nämlich im Clinch liegen und gemeinsame Auftritte mit der von ihrem Ehemann Ernst August Prinz von Hannover getrennt lebenden Prinzessin meiden wie der Teufel das Weihwasser. Um Streitigkeiten zu unterbinden, sollen sich die Grimaldi-Frauen deshalb hochkarätige Termine aufgeteilt haben: Während Prinzessin Charlène den Rot-Kreuz-Ball beehrt, darf Prinzessin Caroline zum Rosenball, der alljährlich im Mai gefeiert wird, heißt es aus Palastkreisen.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
loc/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.