Die Trauer um die verstorbene irische Sängerin Sinéad O'Connor ist noch immer groß. Bevor die Musikerin starb, erteilte sie ihren Kindern einen wichtigen Rat. Diese Worte gab sie ihrer Tochter und ihren Söhnen mit auf den Weg.
Der Tod von Sinéad O'Connor hat die Welt erschüttert. Die "Nothing Compares 2 U"-Sängerin starb am 26. Juli 2023 im Alter von 56 Jahren, berichteten britische und irische Medien unter Berufung auf eine Erklärung ihrer Familie. Die Musikerin hinterlässt drei Kinder, Jake Reynolds (34), Roisin Waters (27) und Yeshua Bonadio (16). Einige Jahre vor ihrem Tod gab die Sängerin ihren Kindern einen wichtigen Rat mit auf den Weg.
Das riet Sinéad O'Connor ihren Kindern Jahre vor ihrem Tod
Sinéad O'Connor hatte ganz genaue Vorstellungen davon, was ihre Kinder nach ihrem Tod machen sollen. Das verriet sie 2021 anlässlich der Veröffentlichung ihrer Memoiren "Rememberings" (zu Deutsch: "Erinnerungen") gegenüber dem "People"-Magazin. Sie sagte, dass Künstler nach ihrem Tod noch mehr Alben verkaufen würden als vor ihrem Tod. "Deshalb habe ich meine Kinder immer angewiesen, seit sie sehr klein waren: 'Wenn eure Mutter morgen tot umfällt, ruft, bevor ihr den Notruf wählt, meinen Buchhalter an und stellt sicher, dass die Plattenfirmen nicht anfangen, meine Platten zu veröffentlichen und euch nicht sagen, wo das Geld ist.'"
Sinéad O'Connor soll zu Lebzeiten fastsieben Millionen Alben verkauft haben, schreibt die "Bild"-Zeitung. Ihr Vermögen wird auf eine Summe zwischen 500.000 und zwei Millionen Euro geschätzt.
Sinéad O'Connor ist tot: Irische Sängerin unterstützte Wohltätigkeitsorganisationen
Die irische Sängerin nutzte ihr Vermögen aber auch dafür, um wohltätige Projekte zu unterstützen, berichtet "The Sun". Sie unterstützte unter anderemDublin Simon, einer Wohltätigkeitsorganisation für Obdachlose. "Sinead O'Connor war ein unnachahmliches Talent, das ihre schöne Stimme einsetzte, um andere zu unterstützen", zitiert das britische Blatt die Organisation. Außerdem spendete sie Make-up an junge trans*Menschen, mit denen sie arbeitete. Das gab die irische LGBTQIA+-Organisation BelongTo bekannt.
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bos/loc/news.de
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