Prinz Harry und Meghan Markle kommen nicht zur Ruhe. Die Royals planen die Trennung und werden Montecito höchstwahrscheinlich verlassen. Aber ein Sicherheitsexperte hält diese Entscheidung für einen schwerwiegenden Fehler.
In den Vereinigten Staaten wollten Meghan Markle und Prinz Harry endlich glücklich werden und zur Ruhe kommen. Abseits des Palastes und weit entfernt von den Pflichten als Royals haben sich die frühere "Suits"-Darstellerin und der Enkel von Queen Elizabeth II. ein neues Leben aufgebaut. Doch nun scheint der Traum vom Familienglück geplatzt zu sein. Zumindest scheinen Herzogin Meghan und ihr Mann in ihrer Villa im kalifornischen Montecito unglücklich zu sein.
Meghan Markle und Prinz Harry planen Trennung: Herzogin Meghan braucht Tapetenwechsel
Denn in den letzten Wochen wurde in den Medien immer wieder berichtet, dass sich das Paar nach einer neuen Bleibe in Malibu in Kalifornien westlich von Los Angeles umsieht. Dabei ist es gerade einmal wenige Monate her, dass Meghan Markle und Prinz Harry die 20 Millionen Dollar teure Villa in Montecito gekauft haben. Doch Herzogin Meghan soll die Trennung forcieren, da ihr in Montecito die Decke auf den Kopf falle und sie unbedingt einen Tapetenwechsel brauche.
Geplante Trennung von Meghan und Harry als "Sicherheitsrisiko" - Experte warnt vor Umzug nach Malibu
Der hochrangige US-Sicherheitsexperte Kent Moyer hält die geplante Trennung von Meghan Markle und Prinz Harry für einen großen Fehler. Laut Moyer, Chef der in Beverly Hills ansässigen World Protection Group, gehen die beiden mit einem Umzug nach Malibu "das größte Sicherheitsrisiko ihres Lebens" ein. "Wenn sie schon in ihrer Villa im 90 Meilen entfernten Montecito von Paparazzi und Eindringlingen belästigt werden, wird es in Malibu, wo ihr Bekanntheitsgrad noch höher sein wird, noch viel schlimmer sein", so der Sicherheitsexperte gegenüber dem britischen "Express".
Experte warnt Meghan Markle und Prinz Harry vor Entführungsversuchen und Terroranschlägen
Auch Entführungsversuche oder gar Terroranschläge auf Meghan Markle, Prinz Harry und ihre Kinder hält der Sicherheitsexperte für wahrscheinlich, nachdem Prinz Harry in seinen Memoiren offen zugegeben hatte, dass er während seines Dienstes bei der britischen Armee in Afghanistan 25 Taliban-Aufständische getötet hat.
Herzogin Meghan und Prinz Harry gehen leichtsinnig bei Trennungsplänen vor
Dass Meghan Markle und Prinz Harry überhaupt verraten, wo sie leben oder wohin sie ziehen wollen, kann Kent Moyer nicht nachvollziehen. So machen sie sich unweigerlich selbst zum Ziel. "Es ist auch beunruhigend, dass ihre Namen in den öffentlichen Eigentumsverzeichnissen der Stadt auftauchen. Die meisten VIPs mit hohem Risiko gründen anonyme Firmen, über die sie Häuser kaufen, damit sie nicht so leicht aufgespürt werden können. Harry und Meghan haben sich einfach nicht die Mühe gemacht, diesen sehr einfachen Schritt zu tun."
Prinz Harry und Meghan Markle müssten Sicherheitsbudget bei Umzug mehr als verdoppeln
In den letzten 18 Monaten soll es Eindringlingen zweimal gelungen sein, die Umzäunung des fünf Hektar großen Anwesens von Meghan und Harry zu durchbrechen, und ihr kompliziertes Alarmsystem soll mindestens sechsmal versehentlich ausgelöst worden sein. Laut Moyer müssten sie ihr jährliches Sicherheitsbudget von aktuell 2 Millionen US-Dollar in Malibu mehr als verdoppeln, damit ein Umzug "auch nur ansatzweise machbar erscheint".
Ob Prinz Harry und Meghan Markle bereit sind, sich den gewünschten Tapetenwechsel so viel kosten zu lassen, bleibt abzuwarten.
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fka/news.de
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