Ihr Luxusleben in Montecito scheint Meghan Markle und Prinz Harry nicht mehr zuzusagen, ein Umzug soll her. Doch in der Nachbarschaft, die die Sussexes als neues Zuhause auserkoren haben, regt sich bereits Widerstand.
Weder im Londoner Kensington-Palast noch im Frogmore Cottage in Windsor hielten es Prinz Harry und Meghan Markle lange aus. Kaum war der Entschluss, dem britischen Königshaus den Rücken kehren zu wollen, Anfang 2020 in die Welt hinaus posaunt, packten der Herzog und die Herzogin von Sussex ihre Siebensachen und ließen sich mit Söhnchen Archie jenseits des Atlantiks nieder. Im kalifornischen Montecito fanden die Exil-Royals ein luxuriöses Zuhause - doch die Prunk-Villa scheint Harry und Meghan inzwischen nicht mehr genehm zu sein.
Herzogin Meghan will nur noch weg: Wohin verschlägt's die Herzogin jetzt?
In den Royals-News war es zuletzt DAS Tuschelthema: Prinz Harry und Meghan wollen einen Tapetenwechsel und planen einen Umzug, der die frühere Schauspielerin näher an die Hollywood-Glitzermetropole Los Angeles bringen soll. Rund um L.A. sollen sich die Sussexes bereits nach einer neuen Bleibe umgeschaut haben, Malibu und Santa Barbara wurden bereits als heiße Favoriten des Paares genannt. Doch in den schicken Promi-Siedlungen macht sich schon Ablehnung breit. Prinz Harry und Meghan Markle als Nachbarn? Nein danke!
Keine Lust mehr auf Montecito: Prinz Harry und Meghan Markle zieht's nach Los Angeles
Wie aktuell in der "New York Post" zu lesen ist, gehen die Anwohner von Hope Ranch, einer eingeschworenen Gemeinschaft in Santa Barbara, schon prophylaktisch auf die Barrikaden und sträuben sich vehement gegen Prinz Harry und Meghan Markle als neue Nachbarn. Das wusste zumindest ein Immobilienmakler zu berichten, der mit der Community in Santa Barbara gut vernetzt ist. Ständig würde sein Telefon klingeln, weil Anwohner pausenlos ihrer Sorge Luft machen, Prinz Harry und Meghan Markle könnten als Neuankömmlinge Unruhe in die Nachbarschaft bringen, Paparazzi in Scharen anlocken und die von den Anwohnern so geschätzte Privatsphäre ruinieren.
Anwohner in Santa Barbara laufen Sturm gegen Umzugspläne von Meghan Markle
"Die Leute, die mich angerufen haben, wollen keine Veränderung und diesen ganzen Zirkus", so der Immobilienverwalter gegenüber der "New York Post". "Niemand ist glücklich darüber. Alle wollen, dass sie in Montecito bleiben und die Aufmerksamkeit nicht nach Hope Ranch bringen. Dass Meghan Markle bereits vor einem Umzug aus Montecito am Privatstrand von Hope Ranch gesehen wurde, habe bei den Alteingesessenen für Alarm gesorgt, sollen der Herzog und die Herzogin von Sussex doch dafür berüchtigt sein, für private Ausflüge im Umland von Montecito ganze Straßen und Wanderwege von ihrem Security-Personal absperren zu lassen. "Es stört die kleine Strandgemeinde ungemein, hier war immer alles privat, immerhin zahlen die Anwohner eine Menge Geld, um hier leben so können", so ein Immobilien-Insider.
Privatsphäre in Gefahr! Meghan Markle will großes Opfer bringen
Ein Umzug ins Umland von Los Angeles würde nicht nur für die Anwohner in Santa Barbara, sondern auch für Meghan Markle selbst eine gravierende Umstellung bedeuten - rund um Hollywood ist die Paparazzi-Dichte besonders hoch, Herzogin Meghan wäre dann mit einem Schlag ihre hochgeschätzte Privatsphäre los und würde neugierigen Fotografen dauernd vor die Linse laufen. Offenbar ein Risiko, das Meghan Markle für eine näher an L.A. gelegene Wohnadresse offenbar einzugehen gewillt ist...
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loc/news.de
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