Als Oberhaupt des Hauses Windsor gebührt König Charles III. das royale Rampenlicht - doch der Monarch hat die Rechnung ohne Prinz William gemacht. Der Thronfolger sorgt nun für einen Showdown der königlichen Schwergewichte, der es in sich hat.
Bei den Royals ist Arbeitsteilung das A und O: Wenn es darum geht, die Vielzahl von Verpflichtungen und Terminen abzuarbeiten, die die Mitglieder des britischen Königshauses im Kalender stehen haben, müssen alle mit anpacken. Der Löwenanteil der repräsentativen Pflichten entfällt dabei auf König Charles III. und seinen Thronfolger, Prinz William. Doch nun kommen sich die beiden Alpha-Royals empfindlich ins Gehege - im Königshaus droht ein Terminkonflikt mit Zoff-Potenzial.
König Charles III. in den Schatten gestellt: Prinz William übertrumpft Monarchen mit Glamour-Termin
Wie der Palast dieser Tage bekannt gab, bereitet sich König Charles III. schon jetzt auf einen der wichtigsten Termine im royalen Jahr vor: Am 7. November 2023 wird der Nachfolger von Queen Elizabeth II. die feierliche Parlamentseröffnung in Westminster zelebrieren. Normalerweise ist dies ein Termin, bei dem niemand dem Monarchen das Rampenlicht streitig macht - in diesem Jahr droht jedoch Ungemach, denn ausgerechnet Thronfolger William hat just zur gleichen Zeit eine Veranstaltung anberaumt, die König Charles III. aus dem royalen Fokus rücken dürfte.
Prinz William und Prinzessin Kate in Singapur erwartet - wer achtet da noch auf König Charles?
Prinz William wird nämlich ebenfalls Anfang November in Singapur erwartet, wo die diesjährige Gala des von Prinz William ins Leben gerufenen Earthshot Prize stattfinden soll. Royals-Experten befürchten bereits, dass der Thronfolger, der von seiner Ehefrau Prinzessin Kate zum Earthshot Prize begleitet wird, alle Aufmerksamkeit der Weltpresse auf sich ziehen und König Charles III. während dessen wichtigen Termins auf den zweiten Rang verbannen wird. Immerhin: Der einzige, der sich bei dem royalen Showdown in vornehmer Zurückhaltung übt, ist Prinz Harry - der jüngere Sohn von König Charles wird weder bei der Parlamentseröffnung noch bei der Preisverleihung seines Bruders erwartet.
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loc/news.de