DAS hatten sich Meghan Markle und Prinz Harry anders vorgestellt. Die Ex-Royals planten offenbar, nach der Beerdigung der Queen in der Air Force One zurück in die USA zu reisen. Doch Präsident Biden erteilte dem Paar eine knallharte Absage.
Kein neuer Tag ohne neue Schlagzeile um Meghan Markle und Prinz Harry. Doch diesen Mega-Fail hätte das Paar wahrscheinlich lieber nicht in der Klatschpresse gelesen. Denn offenbar mussten der Herzog und die Herzogin von Sussex eine knallharte Absage von US-Präsident Joe Biden hinnehmen. Was war passiert?
Mega-Fail für Prinz Harry und Meghan Markle: Knallhart-Absage von US-Präsident Biden
Wie aktuell die britische "Daily Mail" berichtet, planten Herzogin Meghan und Prinz Harry offenbar, nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. im September 2022 mit dem US-Präsidenten in der Air Force One zurück in die Vereinigten Staaten zu reisen. Hierfür sollen die Ex-Royals extra einen Antrag im Weißen Haus gestellt haben. Doch dieser wurde abgelehnt. Zu groß war offenbar die Sorge, eine Zusage könnte zu Querelen mit der britischen Königsfamilie führen. "Es hätte einen solchen Aufruhr verursacht. Es hätte die Beziehungen zum Palast und zum neuen König belastet", so ein Insider gegenüber der "Daily Mail".
Meghan Markle und Prinz Harry wollten in Air Force One zurück in die USA reisen
Das Britenblatt mutmaßt, dass Meghan Markle und Prinz Harry einen Mitflug in der Air Force One nicht nur aus Bequemlichkeit und Prestige in Erwägung gezogen haben, sondern damit auch ihre Ambitionen, in der US-Politik Fuß zu fassen, vorantreiben wollten. Mit wem ließe sich dieses Unterfangen schließlich besser auf den Weg bringen, als mit dem mächtigsten Mann der Welt?
Prinz Harry und Meghan Markle bloßgestellt: Jill Biden lehnt Invictus-Games-Teilnahme ab
Doch scheinbar ist das Präsidentenpaar sehr vorsichtig, wenn es darum geht, sich mit Prinz Harry und Meghan Markle einzulassen. Denn die Absage bezüglich der Reise mit der Air Force One ist nicht das einzige Beispiel dafür, dass Joe und Jill Biden auf Abstand gehen, wenn es um den Herzog und die Herzogin von Sussex geht. So berichtet die "Daily Mail" weiter, dass die First Lady eine Einladung des Paares Monate zuvor ebenfalls abgelehnt hatte. So sollte Jill Biden bei Prinz Harrys Invictus Games dabei sein. Doch die Idee wurde vom Weißen Haus sehr schnell verworfen, da man befürchtet, die britischen Royals könnten durch ihre Anwesenheit bei dem Sportereignis beleidigt sein.
Lesen Sie auch:Sie macht endgültig Schluss! Therapeutin erklärt Verhalten der Herzogin
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
fka/bua/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.