Obwohl die britischen Royals nur repräsentative Aufgaben innehaben, ist die Schulbildung äußerst wichtig. Jedoch können nicht alle Mitglieder des britischen Königshauses auf hohe Abschlüsse blicken. Wer hat den niedrigsten Bildungsstand?
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Auch Prinzen und Prinzessinnen müssen die Schulbank drücken. Während viele Mitglieder der britischen Königsfamilie sogar einen Universitätsabschluss vorweisen können, war ein Royal nie in der Schule. Ist das der dümmste Royal?
Schulbildung bei den Royals: Wer ist das schlauste Mitglied des britischen Königshauses?
König Charles III. und seine Geschwister können allesamt mit hervorragenden Noten auf ihren Abiturzeugnissen glänzen. Der Monarch und Prinz Edward haben anschließend sogar noch ein Studium in Cambridge abgeschlossen. Auch die Kinder von König Charles II. gingen zur Schule. Prinz William und Prinz Harry machten ihren Abschluss am Eton College. Während Prinz William anschließend noch studierte, entschied sich sein jüngerer Bruder für eine militärische Ausbildung. Als schlauster Royal gilt übrigens Prinzessin Eugenie. Die Tochter von Prinz Andrew hat einen Universitätsabschluss in englischer Literatur, Kunstgeschichte und Politik.
Queen Elizabeth II. ohne Schulabschluss
Andere Royals können jedoch nicht mit derartigen Laufbahnen glänzen. So soll soll Lady Di gleich zweimal durch die Abschlussprüfung gerasselt sein, bevor sie ihre Ausbildung an einem Mädcheninternat nach nur drei Monaten abbrach. Auch die Schulkarriere von Queen Elizabeth II. weist Lücken auf. Die einstige Monarchin war nie in der Schule. Sie hat daher weder einen Schulabschluss, noch ein abgeschlossenes Studium. Sie wurde im Palast unterrichtet. Wären Schulabschlüsse und Hochschuldiplome der Gradmesser für Intelligenz, wäre die Queen vermutlich der dümmste Royal. Doch trotz diesem Makel in ihrem Lebenslauf galt die einstige Königin als sehr clever. Zudem hatte sie einen großen Wissensdurst. Die Frage stellt sich daher gar nicht.
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bua/rad/news.de
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