Es scheint Meghan Markle und Prinz Harry gar nichts auszumachen. Trotz der Podcast-Pleite strahlte Herzogin Meghan bei einem Termin mit ihrem royalen Göttergatten bis über beide Ohren. Dabei könnte auch ihr 100-Millionen-Dollar-Deal platzen.
Ist das nur gute Miene zum bösen Spiel oder prallt an Meghan Markle und Prinz Harry wirklich ALLES ab, was ihnen so im Weg ist? Die Pleite mit dem Musik-Streamingdienst Spotify scheint den Herzog und die Herzogin von Sussex jedenfalls nicht wirklich zu tangieren. Oder zumindest lassen es sich der Sohn von König Charles III. und seine Frau in der Öffentlichkeit nicht anmerken.
Prinz Harry und Meghan Markle: Pleite mit Spotify-Podcast
Erst kürzlich war bekannt geworden, dass Spotify Meghans Podcast ("Archetypes") einstellen wird. Schuld an der Pleite soll unter anderem der spärliche Inhalt des Podcasts gewesen sein, heißt es. Zum Schluss seien lediglich zwölf Folgen herausgekommen, für die Prinz Harry und Meghan Markle angeblich imposante 20 Millionen US-Dollar in Aussicht gestellt worden waren. Ein wirtschaftlich eher fragwürdiges Unterfangen, selbst für royale Protagonisten.
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Herzogin Meghan und Prinz Harry lächeln ihren Pleite-Hammer einfach weg
Besondere Trauer brachten Harry und Meghan jedenfalls nicht zum Ausdruck, als sie zuletzt händchenhaltend ein Bürogebäude im kalifornischen Santa Barbara verließen. Fotos des Auftritts sind unter anderem beim US-Portal "Pagesix" zu sehen.Meghan Markle, die Herzogin von Sussex, trug ein weißes Button-up, das sie in eine braune Shorts gesteckt hatte. Sie vervollständigte ihren Look mit einem weißen Hut, einer Sonnenbrille und mehreren Armbändern. Prinz Harry trug ein legeres Polohemd, eine Baseballkappe und eine Sonnenbrille.
Meghan Markle und Prinz Harry: Floppt auch ihr 100-Millionen-Deal mit Netflix?
Dabei dürfte nicht nur die Spotify-Pleite dunkle Wolken über den Gemütern der Sussexes aufziehen lassen. Denn auch die Zukunft der 100-Millionen-Dollar-Partnerschaft mit Streaming-Gigant Netflix ist zuletzt immer öfter in infrage gestellt worden. Der Herzog und die Herzogin haben Berichten zufolge ihre Misserfolge - die der "Rolling Stone" auch als eine "Flop-Ära" bezeichnet hat - auf eine Reihe von äußerem Pech geschoben.
"Es heißt, dass sie glauben, sie hätten wirklich Pech gehabt", sagte eine kürzlich eine Royals-Quelle der "Daily Mail". Die Quelle behauptete, dass das Paar COVID-19, den wirtschaftlichen Abschwung und die Krankheit und den anschließenden Tod von Prinz Philip und Königin Elizabeth II. für ihre Schwierigkeiten, im privaten Sektor Fuß zu fassen, verantwortlich gemacht hat.
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rut/news.de