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König Charles III. brüskiert: Palast tobt! US-Präsident erteilt Monarch die nächste Abfuhr

Nächste Schock-Nachricht für König Charles III. Wie britische Medien erfahren haben wollen, soll US-Präsident Joe Biden dem britischen Monarchen erneut eine Abfuhr erteilt haben. Demnach werde Biden nicht zum Staatsbesuch in den Palast kommen.

Joe Biden lässt König Charles erneut im Stich. (Foto) Suche
Joe Biden lässt König Charles erneut im Stich. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Jane Barlow

Es ist keine leichte Woche für König Charles III.: Nach Berichten über ein neues Enthüllungsbuch über die britische Königsfamilie und einen Suizid-Fall in der Familie sorgt nun auch noch eine eiskalte Abfuhr für miese Stimmung im Palast. Wie aktuell bei der "Daily Mail" zu lesen ist, soll Joe Biden dem König eine weitere Abfuhr erteilt haben.

König Charles III. im Stich gelassen! Joe Biden lässt Briten-König erneut hängen

Und dabei hatte der US-Präsident König Charles III. doch fest versprochen, seinen geplatzten Krönungsbesuch zeitnah nachzuholen. Doch daraus wird offenbar nichts, wie mehrere britische Klatschblätter erfahren haben wollen. Schon die Krönung von König Charles hatte Joe Biden sausen lassen und stattdessen seine Ehefrau Jill Biden und Enkelin Finnegan zum royalen Mega-Event nach London geschickt.

Joe Biden erteilt König Charles nächste Abfuhr! US-Präsident hat offenbar keine Zeit für britischen Monarch

Nun hat der 80-Jährige auch das nächste geplante Treffen mit dem britischen Monarchen abgesagt. Und dabei hatte das Weiße Haus bereits im April angekündigt, dass Biden im Juli nach Großbritannien reisen werde, um Charles zu treffen. Doch nun scheint der amerikanische Staatschef offenbar andere Pläne zu haben. Dem Bericht nach sei Bidens Reise nach London im Juli lediglich eine kurze Station, deren Mittelpunkt ein Gipfel des NATO-Militärbündnisses bildet.

Palast schimpft über Entscheidung des Weißen Hauses

Demnach werde es weder ein Bankett im Buckingham Palast noch Kanonenschüsse geben, wie es bei Donald Trumps Besuch vor vier Jahren der Fall war. Während sich die Steuerzahler über den Nicht-Besuch Bidens freuen dürften, reagiert der Palast sichtlich angefressen auf die neuerliche Absage. "Es gab nie eine Einladung zu einem Staatsbesuch. Es ging darum, von den Schlagzeilen wegzukommen, Biden habe Charles wegen der Krönung brüskiert, und zu zeigen, dass die beiden eine anständige Beziehung haben. Und das Weiße Haus hat es geschafft, das zu vermasseln", behauptet ein Insider.

US-Beamter erklärt: Biden wird Charles trotzdem treffen - auch ohne Staatsbankett

Ganz ausgeschlossen scheint ein Treffen zwischen Charles und Biden dennoch nicht. So erklärte ein US-Beamter jüngst, dass Biden König Charles trotzdem treffen werde. Neben dem König soll Biden voraussichtlich auch mit Premierminister Rishi Sunak zusammentreffen. Ob Joe Biden bei seiner Blitz-Reise durch Großbritannien tatsächlich Zeit für König Charles und Rishi Sunak finden wird, bleibt abzuwarten.

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/gom/news.de

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