Es sind heftige Vorwürfe, mit denen sich Meghan Markle und Prinz Harry konfrontiert sehen: YouTube-Star Shallon Lester beschuldigt das Paar der Diffamierung in ihrer Netflix-Dokumentation. Landen die Sussexes jetzt vor Gericht?
Die meisten Royals-Fans verbinden die Namen Meghan Markle und Prinz Harry vermutlich mit der selbstgewählten Opferrolle, nicht verstummen wollendem Wehklagen und pikanten Vorwürfen in Richtung britisches Königshaus. Nun stehen die Sussexes allerdings selbst am Pranger und müssen sich heftige Anschuldigungen gefallen lassen: Es steht der Verdacht im Raum, dass Prinz Harry und seine Frau eine YouTube-Prominente in eine fiese Schmutz-Kampagne zerrten und das Social-Media-Sternchen diffamierten.
Meghan Markle und Prinz Harry der Diffamierung bezichtigt: Was steckt hinter diesen Vorwürfen?
Shallon Lester, so der Name der YouTuberin, die 247.000 Abonnenten mit ihren Videos unterhält, hat die Promi-Welt genau im Blick und sich in ihren Kommentar-Clips auch schon mit Meghan Markle und Prinz Harry beschäftigt. Nun sieht sich Shallon Lester von den Sussexes vorsätzlich durch den Schmutz gezogen, wie aus einem YouTube-Clip hervorgeht, in dem sich Shallon Lester mit deutlicher Schadenfreude mit Meghan Markles Rauswurf bei Spotify beschäftigt.
Shallon Lester klagt Prinz Harry und Herzogin Meghan an: Netflix-Doku "Harry & Meghan" brachte den Stein ins Rollen
Wer als Autor, Podcaster oder Schauspieler Erfolg haben wolle, könne sich wohl Kontroversen und Skandälchen erlauben, so Shallon Lester, an einem Punkt höre in der Unterhaltungsindustrie jedoch der Spaß auf: wenn sich ein Möchtegern-Promi arbeitsscheu und faul gebe. Eben das soll Meghan Markle den jüngsten Royals-News zufolge jedoch getan haben und müsse der Einschätzung der YouTuberin zufolge nun auf die harte Tour lernen, was eine Hollywood-Karriere fordere.
"Ich hab's euch immer schon gesagt", feierte Shallon Lester Meghans sich in Wohlgefallen auflösende Karriere in ihrem Clip: "Am Anfang hab' ich wirklich gedacht, hey, Prinz Harry hat sich in diese afroamerikanische geschiedene Frau verliebt, schön für ihn, widersetz' dich den Erwartungen. Doch schnell wurde mir klar, dass Meghan Markle nicht die ist, die sie vorgibt zu sein, sondern eine verdammte Schnorrerin. Ständig spielt sie die Opferrolle, im Palast wird sie gehasst, niemand kann sie leiden." Kurzum: Mit Meghan Markle mag Shallon Lester einfach nicht warm werden.
Shallon Lester droht Sussex-Royals mit juristischen Schritten: "Werde ihre Ärsche an die Wand nageln!"
Shallon Lesters Meinung zu Meghan Markle habe sich dann schlagartig um ein Vielfaches verschlechtert und in blanke Fassungslosigkeit gewandelt, als sich die YouTuberin in der sechsteiligen "Harry & Meghan"-Doku des Paares ungerecht dargestellt, ja diffamiert fühlte. "Nun ratet mal, wer plötzlich in dieser Netflix-Doku aufploppte? Genau, ich war's. Mein Bild wurde gezeigt, mein Video flimmerte über den Bildschirm", begann Shallon Lester ihre Ausführungen. In der Netflix-Dokumentation wurde Shallon Lester nämlich als Rädelsführerin einer online geführten Schmutzkampagne gegen die Sussexes namentlich an den Pranger gestellt, als ein Clip der YouTuberin eingeblendet wurde, in dem Shallon Lesters Standpunkt zu den Exil-Royals deutlich wurde. Ein Punkt, an dem der spitzzüngigen Kommentatorin nicht mehr nach bloßen Worten zumute ist - nun sollen's die Anwälte richten. "Ihr könnt mir glauben, ich werde alle Hebel in Bewegung setzen und mein Anwalt wird irre werden, aber dafür werde ich ihre Ärsche an die Wand nageln! Das ist Verleumdung, das ist Diffamierung, das ist eine Falschdarstellung und schlichtweg nicht wahr", so Shallon Lester weiter.
YouTube-Star holt zum nächsten Schlag aus
In einem weiteren jüngst veröffentlichten Clip, den Shallon Lester mit "Wieso mich Meghan Markle so heftig ankotzt" übertitelte, nahm die YouTuberin nun erneut Stellung zu Herzogin Meghan. Die Herzogin von Sussex sei "der Inbegriff dessen, was ich in dieser Welt falsch, beängstigend und irritierend finde". Sieht ganz danach aus, als sei die Influencerin noch lange nicht mit den Sussexes fertig...
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loc/news.de
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