König Charles III. hat genug! Mit einer irren Kriegserklärung will der Monarch seine "Plagegeister" endlich vom Hof jagen. Doch ganz so einfach wird er die "Schädlinge" offenbar nicht los, wie sein Freund Alan Titchmarsh berichtet.
So wütend erlebt man König Charles III. nur selten. Doch wenn es um seine geliebten Pflanzen geht, versteht der Monarch keinen Spaß. Darum schockt der 74-Jährige jetzt mit einer irren Kriegserklärung.
König Charles III. mit irrer Kriegserklärung! Monarch will Schnecken ausrotten
Wie Charles' Freund Alan Titchmarsh aktuell gegenüber "Daily Star" enthüllt, hat der König einen extremen Hass auf Schnecken, weil die sich an seinen geliebten Pflanzen zu schaffen machen. Gemeinsam wollen die beiden Männer nun gegen den Beschluss der Royal Horticultural Society (der Britischen Königlichen Gartenbaugesellschaft) vorgehen, welche zuvor erklärt hatte, die Plagegeister als "unsere Freunde" und nicht als "Schädlinge" zu betrachten.
Charles und Promi-Gärtner wüten gegen Royal Horticultural Society
Er und Charles seien sich einig, dass Schnecken fiese "Nervensägen" sind, die Pflanzen zerstören, behauptet der 74-jährige Promi-Gärtner, der im regelmäßigen Austausch mit dem König stehen soll. Alan, der Vizepräsident der RHS ist, sagte gegenüber dem Briten-Blatt: "Den König sehe ich ziemlich regelmäßig - wir reden und stöhnen zusammen über Schnecken." Weiter schimpfte er wutentbrannt über die königliche Gartenbaugesellschaft: "Versuchen Sie nicht, den Leuten zu erzählen, dass Schnecken unsere Freunde sind [...]", polterte er.
Palast schweigt über angeblichen Schnecken-Zoff
Anders als Charles und Alan ist die RHS der Meinung, dass Schnecken "missverstandene Kreaturen" sind. Dr. Andy Salisbury, RHS-Leiter für Pflanzengesundheit, erklärte demnach: "Die Vermeidung des Begriffs Schädling verhindert, dass alle Arten einer Gruppe als schädlich angesehen werden und ermöglicht ein Gespräch wie dieses."
Der Buckingham-Palast wollte gestern Abend auf Anfrage keinen Kommentar zum angeblichen Schnecken-Zoff abgeben.
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sba/rad/news.de
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