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Meghan Markle und Prinz Harry: Nach Trennung! Dieses Statement besiegelt ihr Schicksal endgültig

Der geplatzte Spotify-Deal hat für Meghan Markle und Prinz Harry weitreichende Konsequenzen. Nun meldete sich auch Netflix zu Wort und besiegelte das Schicksal der Ex-Royals endgültig. Parallel dazu meldete sich ein Royals-Experte zu Wort und erhebt erneut schwere Vorwürfe gegen den Herzog und die Herzogin von Sussex.

Wie geht es bei Prinz Harry und Meghan Markle weiter? (Foto) Suche
Wie geht es bei Prinz Harry und Meghan Markle weiter? Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

SO hatten sich Meghan Markle und Prinz Harry ihren Neuanfang in den Vereinigten Staaten sicher nicht vorgestellt. Anfang 2020 hatten der Herzog und die Herzogin von Sussex ihre Koffer gepackt und das britische Königshaus hinter sich gelassen, um sich in den USA ein neues Leben aufzubauen. Anstatt den vom Palast auferlegten royalen Pflichten nachzukommen, wollten sie sich eigene Karrieren aufbauen und auf eigenen Füßen stehen.

Trennungs-Schock bei Meghan Markle und Prinz Harry: Spotify beendet Zusammenarbeit

Anfangs schien dieser Plan auch aufzugehen, schließlich zogen Meghan Markle und Prinz Harry einen lukrativen Deal nach dem anderen an Land. Doch nun scheint es so, als würde das Interesse an den Ex-Royals langsam aber sicher nachlassen. So kam es jüngst zur Trennung vom Streaming-Giganten Spotify. Das Unternehmen gab bekannt, dass man die Zusammenarbeit mit Herzogin Meghan nicht fortsetzen werde und es somit keine zweite Staffel ihres Podcasts "Archetypes" geben werde.

Pleite für Herzogin Meghan und Harry durch Spotify-Trennung

Schuld an der Trennung soll unter anderem der spärliche Inhalt von Meghan Markles Podcasts gewesen sein. Die gerade einmal zwölf Folgen der ersten Staffel, für die Harry und Meghan stolze 20 Millionen Dollar in Aussicht gestellt wurden, waren den Verantwortlichen einfach zu wenig. Nach der Trennung sollen Meghan Markle und Prinz Harry aber nun nur einen Bruchteil der im Vorfeld vereinbarten Summe kassieren.

Schicksal von Meghan Markle und Prinz Harry besiegelt

Nach dem Trennungswirbel meldete sich nun auch Netflix zu Wort und verkündete, anders als Spotify die Zusammenarbeit mit Prinz Harry und Herzogin Meghan fortsetzen zu wollen. Wie aktuell "people.com" berichtet, teilte ein Sprecher von Netflix mit, dass die Produktionsfirma des Paares, Archewell Productions, derzeit an mehreren Projekten mit dem Streaming-Dienst arbeitet. "Wir schätzen unsere Partnerschaft mit Archewell Productions. 'Harry & Meghan' war Netflix' größtes Dokumentarfilmdebüt aller Zeiten und wir werden auch weiterhin an einer Reihe von Projekten zusammenarbeiten, darunter die kommende Dokumentarfilmserie 'Heart of Invictus'".

Netflix plant neue Doku mit Meghan und Harry

Bei "Heart of Invictus" begleitet Netflix eine Gruppe von Athleten, die an Prinz Harrys Invictus Games teilgenommen hat, einem internationalen Sportereignis für Soldatinnen und Soldaten, die Verletzungen im Einsatz und Dienst oder durch Erkrankungen an Körper und Seele bleibende Beeinträchtigungen erlitten haben. Meghan und Harry hatten im Jahr 2020 einen Fünf-Jahres-Vertrag mit Netflix abgeschlossen, der laut "Forbes" einen Wert von rund 100 Millionen US-Dollar haben soll.

Schwere Vorwürfe gegen Prinz Harry und Herzogin Meghan: Zusammenarbeit mit ihnen macht krank

Doch wenngleich das Statement von Netflix gute Nachrichten für Meghan und Harry sind, droht von anderer Stelle bereits die nächste Klatsche. Royals-Kommentator Dan Wootton meldete sich nach der Spotify-Trennung des Paares zu Wort und erklärte, dass das Paar seiner Meinung nach "ungeeignet für einen echten Job" sei. In seiner Kolumne für die "Daily Mail" ging Wootton sogar so weit, zu behaupten, die Zusammenarbeit mit Prinz Harry und Meghan Markle würde regelrecht krank machen. "Wie die königliche Familie feststellen musste, bereitet die Zusammenarbeit mit diesen beiden viel Kopfzerbrechen und bringt nur wenig Vorteile", so der Royals-Experte. Auch Prinz Harrys vermeintliche Ideen, Interviews mit Wladimir Putin und Donald Trump zu führen, nannte er "absurd" und "unmöglich".

Es bleibt auf jeden Fall spannend, wie es bei den Skandal-Royals weitergehen wird...

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/sba/news.de

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