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Meghan Markle: Darum wird Prinz Harrys Ehefrau in Hollywood NIE Erfolge feiern

Vor mehr als drei Jahren kehrten Meghan Markle und ihr Mann Prinz Harry dem Königshaus den Rücken - doch der große Durchbruch in Hollywood lässt weiter auf sich warten. Fehlt Herzogin Meghan eine bestimmte Eigenschaft zum Promi-Dasein?

Meghan Markle hat ihre Podcast-Karriere bei Spotify in den Sand gesetzt - für den TV-Journalisten Patrick Christys liegen die Gründe für das royale Scheitern auf der Hand. (Foto) Suche
Meghan Markle hat ihre Podcast-Karriere bei Spotify in den Sand gesetzt - für den TV-Journalisten Patrick Christys liegen die Gründe für das royale Scheitern auf der Hand. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Mark Large/Daily Mail

Von Hollywood zu den Briten-Royals und wieder retour - so ließe sich Meghan Markles bisheriger Lebensweg in aller Kürze beschreiben.

Meghan Markle: Großer Durchbruch in Hollywood lässt weiter auf sich warten

Nach der Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 hielt es die frischgebackene Herzogin von Sussex nicht lange im Königshaus aus und zog mit Harry und dem kleinen Sohn Archie Anfang 2020 nach Nordamerika. Dort brachte Meghan Markle nicht nur im Sommer 2021 die kleine Lilibet als ihr zweites Kind zur Welt, sondern schickte sich auch an, mit royalem Glanz im Gepäck die Unterhaltungsindustrie zu erobern und ihren Kontostand aufzubessern. Nach dreieinhalb Jahren, die Meghan Markle und Prinz Harry nun schon in Kalifornien sesshaft sind, nimmt sich eine Zwischenbilanz jedoch ziemlich durchwachsen aus.

Herzogin Meghans Podcast-Karriere endet mit Rauswurf-Rumms

Anstatt mit der A-Prominenz bei den rauschendsten Hollywood-Partys zu feiern und sich lukrative Kooperationen nach Belieben aussuchen zu können, beschreiten Prinz Harry und seine Gemahlin aktuell einen eher steinigen Weg. Hatte das Herzogenpaar von Sussex nach dem Abschied vom royalen Leben noch eine Reihe von lukrativen Verträgen mit Branchengrößen wie Netflix oder Spotify abgeschlossen, bröckelt der anfängliche Erfolg nun von Tag zu Tag weiter dahin. Kaum war die Kunde in der Welt, dass Prinz Harry in Zukunft davon absehen wolle, weitere Enthüllungsformate über seine royale Verwandtschaft zu veröffentlichen, flog Meghan Markle ihrerseits bei Spotify im hohen Bogen raus. Die spärlichen Episoden, die Herzogin Meghan als Podcasterin in ihrem Format "Archetypes" abgeliefert hatte, konnten die hohen Ansprüche der Spotify-Bosse nicht befriedigen, Meghan Markles Podcaster-Karriere ist damit Geschichte.

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Royals-Experte sicher: DAS fehlt Meghan Markle zum Hollywood-Topstar

Zweifelsohne eine ernüchternde Einsicht für Meghan Markle, die sich nichts sehnlicher gewünscht hätte, als nach ihrer TV-Karriere und der Hochglanz-Hochzeit mit einem waschechten Prinzen endlich im Rampenlicht zu strahlen. Doch dafür fehlt der zweifachen Mutter eine ganz bestimmte Qualität - das meint zumindest Patrick Christys, der sich in einer seiner Sendungen bei "GB News" unlängst mit der Herzogin von Sussex beschäftigte, jedoch keine freundlichen Worte für Prinz Harrys Gattin übrighatte. Vielmehr bescheinigte der TV-Journalist der Schwiegertochter von König Charles III. mangelnde intellektuelle Reife und fehlende Lebenserfahrung.

"Keine Lebenserfahrung und intellektuelle Reife": Ist Meghan Markle für Hollywood-Erfolg einfach nicht gemacht?

"War es ein Fehler, einen Podcast zu versuchen, bei dem sich alles um hochintellektuelle Themen dreht? Der Welt eine hochtrabende Botschaft und weise Worte vermitteln zu wollen? Liegt es nicht einfach daran, dass sie schlichtweg nichts zu sagen hat?" fragte Patrick Christys zu Beginn seiner Ausführungen in seiner Sendung. Für den "GB News"-Moderator liegt die Antwort auf der Hand: "Mit Verlaub, Meghan Markle hat weder die Lebenserfahrung noch die intellektuelle Reife und Kapazität, um den Menschen so etwas anbieten zu können." Für Patrick Christys läge es somit auf der Hand, dass Spotify Meghans Podcast nach nur einer Staffel den Stecker zog.

Was Patrick Christys sonst noch zu Meghan Markle zu sagen hat, gibt's hier im Interview mit dem Image-Berater Nick Ede zu sehen und zu hören:

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