Für Meghan Markle hat sich's ausgeplaudert - ihr "Archetypes"-Podcast bei Spotify ist Geschichte. Zur Trennung der Sussexes von dem Streaming-Giganten sollen allerdings auch wahnwitzige Pläne Prinz Harrys beigetragen haben.
Die Nachricht schlug in Royals-Kreisen ein wie eine Bombe und katapultierte Meghan Markle und Prinz Harry in den Klatschspalten auf Platz eins: Die Herzogin von Sussex und ihr Mann sind beim Streaming-Giganten Spotify rausgeflogen, Herzogin Megans Podcast "Archetypes" wird über die erste Staffel hinaus nicht verlängert.
Meghan Markle vor die Tür gesetzt: Spotify macht kurzen Prozess mit Podcast-Herzogin
Dass es sich für Meghan Markle ausgeplaudert hat und die Trennung von Spotify nicht mehr zu verhindern war, soll Insidern zufolge damit begründet worden sein, dass Meghan und Prinz Harry die hohen Erwartungen ihres Kooperationspartners nicht erfüllen konnten. Lediglich zwölf Episoden von "Archetypes" lieferte Meghan Markle ab, soll dafür aber dem Vernehmen nach stattliche 20 Millionen US-Dollar in Aussicht gestellt bekommen haben - ein Betrag, den sich Prinz Harrys Frau nach der Spotify-Trennung nun abschminken kann. Doch war es tatsächlich nur Meghans unterdurchschnittliche Arbeitsleistung, die in Kombination mit Enthüllungen, die Herzogin habe längst nicht alle ihre Podcast-Interviews selbst geführt, sondern den Fans etwas vorgegaukelt, die den Spotify-Deal zum Platzen brachten?
Irre Enthüllungen: Führte Prinz Harry die Trennung von Spotify mit dieser Idee herbei?
Die aktuellen Royals-News beantworten diese Frage mit einem klaren "Nein", denn auch Prinz Harry soll, so ist es aktuell in der britischen "Daily Mail" zu lesen, seinen Teil dazu beigetragen haben, dass das Sussex-Paar bei Spotify schnellstmöglich vor die Tür gesetzt wurde. Der jüngere Sohn von König Charles III. soll nämlich selbst Podcast-Pläne geschmiedet und diese den Spotify-Bossen unterbreitet haben. Dass diese gehörig aus dem Rahmen fiel, deutete bereits der Spotify-Manager Bill Simmons an, als er eine gepfefferte Schimpftirade in Richtung Prinz Harry und Meghan Markle losließ. Der Herzog und die Herzogin seien nichts als "verdammte Schwindler", so Simmons wutentbrannt. "Irgendwann muss ich mir mal einen ansaufen und die Geschichte erzählen, wie ich Harry in einem Zoom-Gespräch helfen wollte, eine Podcast-Idee zu entwickeln. Es ist eine meiner besten Geschichten", deutete Simmons verschwörerisch an - nun scheint durchgesickert zu sein, welche kruden Einfälle Prinz Harry tatsächlich bei Spotify vorbrachte.
Plauderei mit Putin, Tratsch mit Trump: Prinz Harry plante irrwitzigen Podcast für Spotify
Dem in Kalifornien lebenden Ex-Royal soll nämlich ein Interview-Podcast vorgeschwebt sein, in dem er namhafte Gäste über Traumata ihrer Kindheit ausquetschen wollte. Derartige Formate mag es in der Podcast-Welt wie Sand am Meer geben, doch Prinz Harry soll allen Ernstes geplant haben, kontroverse Persönlichkeiten wie den Ex-US-Präsidenten Donald Trump, Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und sogar den russischen Präsidenten Wladimir Putin vors Podcast-Mikrofon zu zerren. Selbst Papst Franziskus soll auf Harrys Podcast-Gästeliste gestanden haben - kühne Pläne, die in der Spotify-Führungsriege für schieres Entsetzen gesorgt haben sollen, schreibt die "Daily Mail", da mehr als fraglich gewesen sei, ob Prinz Harrys Wunschkandidaten sich überhaupt für einen Podcast hergeben würden.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
loc/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.