König Charles III. greift weiterhin hart durch und hebt eine zuletzt bereits erkennbare Trennung nicht auf. Offenbar ist der Monarch nicht bereit, seine einmal eingenommene Haltung grundsätzlich aufzuweichen.
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König Charles III. greift weiter hart durch! Es ist die nächste Trennungs-Ansage bei den Royals. Der in Ungnade gefallene Herzog von York wird nicht an der Prozession des Hosenbandordens teilnehmen. Damit wiederholt sich die Geschichte für Prinz Andrew, der bereits im vergangenen Jahr nicht an der Prozession teilgenommen hatte, allerdings bei der Krönung des Königs und der Königin am 6. Mai die prächtigen Ordenskleider tragen durfte.
König Charles III. macht Trennung öffentlich sichtbar: Kein Platz für Prinz Andrew
Sein Ausschluss deutet offenbar darauf hin, dass König Charles III. nicht vorhat, seine Haltung gegenüber seinem umstrittenen Bruder grundsätzlich aufzuweichen, seit dieser als arbeitender Royal im Jahr 2019 von vielen königlichen Veranstaltungen ausgeschlossen wurde. Prinz Andrew hatte nach seinem Missbrauchsskandal vielleicht auf eine Rückkehr in den innersten Kreis der Royals und eine zweite Chance gehofft. Durch die Interventionen des jetzigen Königs wurde dem Royal bereits die Teilnahme an der Zeremonie im vergangenen Jahr in letzter Minute untersagt, obwohl sein Name bereits in der Ordensordnung neben dem von Prinz Edward aufgeführt war.
Prinz Andrew: Kein Foto mit dem Rest der Royals
Der Hosenbandorden, der älteste britische Ritterorden, ist neben dem König und dem Prinzen von Wales auf 24 Ritter oder Ladies Companion beschränkt. Er umfasst auch "zusätzliche Mitglieder", darunter ausländische Monarchen und andere Adelige, wie Prinz Andrew. Zur Feier der ersten Parade der Regentschaft des neuen Königs wurde Königin Camilla zum königlichen Ritter des "Distelordens", des größten schottischen Ritterordens, ernannt. Sie tritt damit in die Fußstapfen der Prinzessin Royal und der Prinzessin von Wales, denen diese Ehre ebenfalls zuteil wurde.
Es wird erwartet, dass Prinz Andrew bei der Verleihung auf Schloss Windsor und bei einem anschließenden Mittagessen in der Waterloo Chamber durchaus anwesend sein wird, sich aber nicht mit dem Rest der Familie fotografieren lässt.
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Prinz Andrew verweigert Trennung von Royal Lodge
Prinz Andrew, das dritte Kind der verstorbenen Königin Elisabeth II., soll sich mit seinem älteren Bruder aktuell angeblich auch um sein 35 Millionen Euro teures Haus in Windsor, die Royal Lodge, streiten. Darüber berichtet zumindest die britische "Daily Mail". Berichten zufolge ist das Anwesen für William und Kate, den Prinzen und die Prinzessin von Wales, vorgesehen. Die Mitarbeiter des Buckingham Palastes sollen deshalb verzweifelt versuchen, Prinz Andrew von einem Umzug zu überzeugen, obwohl sein Mietvertrag für das Haus noch schlappe 55 Jahre läuft.
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rut/news.de
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