Schluss, aus, vorbei! Schweren Herzens muss sich Barbara Schöneberger von ihrem geliebten "Barbara"-Magazin verabschieden. Auf Instagram fand sie bewegende Worte nach der Trennung und blickt zurück auf "die Zeit unseres Lebens".
Nach dem Zusammenschluss von RTL und den Magazinen von Gruner + Jahr hat sich der TV-Konzern die Zeitschriftentitel genauer angesehen. Während an Kernmarken wie dem "Stern", der "Gala" und der "Brigitte" festgehalten wird, werden andere Magazine eingestellt oder verkauft. Dieser Entscheidung fiel auch Barbara Schönebergers Magazin "Barbara" zum Opfer.
Barbara Schöneberger bedauert Trennung: Letztes "Barbara"-Magazin in den Regalen
Auf Instagram nahm die TV-Moderatorin nun Abschied von ihrem Herzensprojekt und zeigte sich emotional aufgrund der von ihrer Seite aus ungewollten Trennung. "Das letzte Barbara-Magazin liegt am Kiosk. Es war die Zeit unseres Lebens, wirklich! Fast acht Jahre gab es unser nicht ganz normales Frauenmagazin - viel zu kurz", findet Barbara Schöneberger, fügt aber mit einem Schmunzeln hinzu: "Andererseits muss man sagen: So lange hält manch Promi-Ehe nicht."
Barbara Schöneberger nimmt Abschied nach ungewollter Trennung
Die Trennung von ihrem Magazin fällt Barbara Schöneberger sichtlich schwer. "Ganz ehrlich: Ich bin traurig, dass bei Barbara - und mehr als 20 weiteren Printmagazinen des Verlages Gruner + Jahr - der Rotstift angesetzt wurde", so die Blondine. Denn hätte Gruner + Jahr die Trennung nicht forciert, sie "hätte auf jeden Fall weitergemacht - und in der Verlagskantine dann auch wirklich weniger gegessen und so weitere Kosten eingespart!"
Nach dem "Barbara"-Aus: Fans weinen mit Barbara Schöneberger
Für ihre ehrlichen und rührenden Worte überschütten die Fans Barbara Schöneberger mit Liebe. "AMORE für dich Barbara!", schrieb TV-Moderator und Sänger Giovanni Zarrella. Auch Judith Rakers kommentierte mit einem Herzchen. Die Leserinnen und Leser scheinen ebenso wie die TV-Moderatorin selbst am Biden zerstört zu sein. "Ich weine - ihr seid das beste Magazin everrrrrr. Ein Leben ohne Barbara ist möglich, aber sinnlos", schrieb eine andere treue "Barbara"-Leserin. "Soooo schade! Ein so gutes und vor allem wirklich anderes Frauenmagazin. Muss man nicht verstehen", kommentierte ein weiterer Fan.
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fka/loc/news.de/dpa