Gerade erst wurde König Charles III. zum neuen britischen Monarchen gekrönt und Queen Camilla zu seiner Königin. Doch das Glück der Royals ist wohl nicht von Dauer. Die Trennung scheint unausweichlich und rückt immer näher.
Während ein großer Teil der Briten die Royal Family liebt, blickt ein ebenfalls großer Teil besonders kritisch auf ihr luxuriöses Leben. Kein Wunder, immerhin wird dieses durch Steuergelder finanziert. In Anbetracht der Inflationskrise dürfte der Frust darüber, König Charles und seiner Familie, Schlösser und Luxus-Unterkünfte zu finanzieren, während viele Bürger kaum ihre Miete bezahlen können, besonders groß sein. Auf den Monarchen kommen deshalb schwere Zeiten zu, ist sich ein Royal-Experte sicher.
Royal-Experte sicher: König Charles III. und Queen Camilla droht Trennung vom Clarence House
Der neue King of England hatte bereits angekündigt, die britische Monarchie verschlanken zu wollen und kommt wohl nicht drumherum, in dem Rahmen auch Immobilien der Royal Family abzutreten. Die ist derzeit im Besitz zahlreicher Anwesen wie dem Buckingham Palace, dem Clarence House, dem Frogmore Cottage, dem Kensington Palace, dem Schloss Windsor, dem Schloss Balmoral und dem Sandringham Estate. Prinz Harry und Meghan Markle wurden bereits aufgefordert, ihr einstiges Zuhause, das Frogmore Cottage, nach ihrem Umzug in die USA vollständig zu räumen.
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Muss König Charles sich trennen? Royal Family "verwundbar" wegen zahlreicher Immobilien
In einem Gespräch mit der britischen Boulevard-Zeitung "Daily Express" schätzt Royal-Experte Richard Palmer ein, dass es damit aber noch längst nicht getan ist: "Viele Leute werden sagen, dass die Royals viele Häuser haben. Dies ist eine schwierige Angelegenheit für sie." Es gebe eine Reihe von Immobilien auf dem königlichen Anwesen, die vom Preis und vom Steuerzahler finanziert würden, was die königliche Familie in dieser Frage ein wenig verwundbar mache.
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Palmer: König Charles und Queen Camilla sollten in den Buckingham Palace umziehen
Palmer hält es für notwendig, dass König Charles und Queen Camilla von dem Clarence House, in dem sie derzeit residieren, in den Buckingham Palace umziehen. Dieser sei eine Touristenattraktion und würde teuer durch Steuergelder finanziert. Sollte er leer stehen, sieht der Royal-Experte in Zukunft einen öffentlichen Aufstand. "Das wird in vier oder fünf Jahren ein schwieriges Gespräch werden, wenn sie sich entscheiden, nicht in den Palast zu ziehen, denn es wird viel Geld für die Quartiere des Monarchen im Palast ausgegeben, und der König hatte ein Mitspracherecht bei der Gestaltung all dieser Dinge", so Palmer.
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rad/bos/news.de