Erstellt von Dinah Rachko - Uhr

Todes-Drama um Tori Bowie (†): Olympiasiegerin (32) starb, als sie in den Wehen lag

Im April starb die Olympiasiegerin Tori Bowie überraschend mit nur 32 Jahren. Nachdem die Todesursache zunächst nicht genannt worden war, wurde nun bekannt gegeben: Der Leichtathletik-Star starb, während er in den Wehen lag.

Die verstorbene Olympiasiegerin Tori Bowie (32) soll in den Wehen gelegen haben, als sie starb. (Foto) Suche
Die verstorbene Olympiasiegerin Tori Bowie (32) soll in den Wehen gelegen haben, als sie starb. Bild: picture alliance / Martin Rickett/PA Wire/dpa | Martin Rickett

Entsetzliche Nachrichten um den Tod der OlympiasiegerinTori Bowie machen die Runde. Die US-Amerikanerin, die als eine der erfolgreichsten Leichtathletinnen der vergangenen Jahre galt, starb vor wenigen Wochen viel zu früh im Alter von nur 32 Jahren. Zunächst war zur Todesursache nichts bekannt gegeben worden. Nun gibt es dazu besonders erschütternde News.

Verstorbene Olympiasiegerin Tori Bowie war schwanger: Sie starb bei der Geburt

Wie Tori Bowies Agentin Kimberly Holland dem US-Sender "CBS News" berichtete, sei sie zum Todeszeitpunkt schwanger gewesen und habe in den Wehen gelegen. Die setzten offenbar ein, als sie in ihrem Haus in Winter Garden, Florida war. Laut "TMZ" fanden Polizisten sie dort tot auf, nachdem sich die Sportlerin mehrere nicht bei ihrer Familie gemeldet und diese die Beamten kontaktiert habe. Auch Toris ungeborene Tochter Ariana habe nicht überlebt.

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Tori Bowie (32) lag in den Wehen als sie starb

Es sei eine Autopsie durchgeführt worden. Demnach habe die Sprinterin an einer Eklampsie gelitten, also schweren Krampfanfälle, die im letzten Drittel einer Schwangerschaft auftreten können.

Bei den Olympischen Spielen von 2016 in Rio gewann Bowie mit der US-Staffel die Goldmedaille. Über die 100 Meter holte sie Silber und über die 200 Meter Bronze. Ihr größter Erfolg gelang der Leichtathletin 2017, als sie Weltmeisterin über die 100 Meter und mit der Staffel wurde. Bei der WM in London schaffte sie auch Platz vier im Weitsprung. Ihre erste große Medaille gewann Tori Bowie bei der WM 2015 in Peking mit Bronze über die 100 Meter. Ihre Bestzeit über die 100 Meter stand bei 10,78 Sekunden.

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rad/bua/news.de/dpa

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