Charlotte-Darstellerin Kristin Davis galt bei "Sex and the City" eigentlich als natürliche Schönheit. Doch Beauty-Doc-Behandlungen entstellten ihr Gesicht so sehr, dass die Schauspielerin sogar in Tränen ausbrach.
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Besonders für Frauen ist der gesellschaftliche Druck groß, möglichst ewig jung auszusehen. Mit dem sah sich offenbar auch "Sex and the City"-Star Kristin Davis konfrontiert. Die Charlotte-Darstellerin stattete dem Beauty-Doc deswegen nicht nur einmal einen Besuch ab - das ging jedoch nach hinten los.
Filler-Schock bei "Sex and the City"-Star Kristin Davis
Es ist beinahe 20 Jahre her, dass die erste "Sex and the City"-Staffel an den Start ging und Carrie Bradshaw sowie ihre drei besten Freundinnen Samantha, Miranda und Charlotte die vielen Facetten des Dating-Lebens in New York ergründeten. 2021 folgte mit "And Just Like That..." die ersehnte Neuauflage - eigentlich mit altbekannten Gesichtern, die plötzlich jedoch sehr verändert aussahen. Das allerdings nicht, weil mit den Jahren natürlicherweise ein paar neue Falten die Gesichter der Hauptdarstellerinnen zeichneten - stattdessen fehlten bei Kristin Davis dank Botox und Fillern beinahe alle Lebenszeichen ihrer Mimik.
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Charlotte-Darstellerin Kristin Davis für Filler-Unfall "unerbittlich verspottet"
Wie die Schauspielerin, die einst als natürliche Schönheit gegolten hatte, jetzt in einem Interview mit "The Telegraph" erzählt, sei sie dafür im Netz "unerbittlich verspottet" worden. Sie erklärt jedoch ihre Beweggründe für die Beauty-Behandlungen: "Es ist schwer, ständig mit seinem jüngeren Ich konfrontiert zu werden. Und es ist eine Herausforderung, sich daran zu erinnern, dass man nicht so aussehen muss." Anfangs habe sie sich nur Botox spritzen lassen, später jedoch auch auf weitere Treatments gesetzt. "Ich habe Filler gemacht und es war gut und ich habe Filler gemacht und es war schlecht", berichtet sie und verrät sogar: "Ich habe darüber Tränen vergossen."
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"Sex and the City"-Star Kristin Davis heute offenbar ohne Filler
Besonders die veränderte Optik ihres Mundes sei kommentiert worden - ihr Umfeld habe sie darauf zunächst jedoch nicht hingewiesen: "Niemand hat mir gesagt, dass es die längste Zeit nicht gut aussah." Auch ihr selbst sei es nicht aufgefallen. "Aber zum Glück habe ich gute Freunde, die es mir irgendwann gesagt haben. Die Sache ist die, dass man sich im Spiegel nicht selbst anlächelt. Wer lächelt sich schon im Spiegel an? Verrückte Leute", so Davis, die sich von Fillern inzwischen offenbar fernhält und dank ihrer zurückgewonnenen Natürlichkeit nun zahlreiche Komplimente auf Instagram erhält. "So hübsch, vor allem, weil es keine Filler mehr gibt. Wunderschön. Du brauchst sie nicht und siehst jetzt noch besser aus. Feiere dich so schön, wie du bist", heißt es in den Kommentaren.
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rad/hos/news.de