Da wird die Trennung ganz offensichtlich. Noch vor wenigen Wochen lief es bei Meghan Markle und Prinz Harry ganz gut. Doch jetzt zeigt sich wieder einmal: Die vermeintliche Versöhnung war nur von kurzer Dauer.
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Da wird die Trennung wieder ganz besonders deutlich. Noch vor wenigen Wochen waren Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle zur großen Krönung von König Charles III. eingeladen. Auch wenn der Herzog von Sussex schließlich ohne seine Frau noch London düste, nur um wenige Stunden später wieder Richtung USA zu verduften, hatten viele Royals-Fans sicherlich gehofft, dass es ein Zeichen für eine Annäherung der zerstrittenen Familienmitglieder sein könnte. Immerhin hatte Prinz Harry mit seiner Netflix-Doku und seiner Biografie angeblich für reichlich verbrannte Erde im britischen Königshaus gesorgt.
Prinz Harry und Meghan Markle getrennt von Royals bei "Trooping The Colour" 2023
Doch eine Entscheidung von König Charles III. zeigt jetzt, dass der Monarch durchaus ohne seinen Sohn und dessen Frau plant. Wie die britische "Daily Mail" berichtet, haben Prinz Harry und Meghan Markle in diesem Jahr keine Einladung zur traditionellen "Trooping The Colour"-Veranstaltung erhalten. Eine Trennung mit Ansage? Im vergangenen Jahr war die öffentliche Geburtstagsparade, damals noch für die mittlerweile verstorbene Queen Elizabeth II., ein Teil des Thronjubiläums der Königin - und Meghan und Harry waren dabei. In diesem Jahr müssen der Herzog und die Herzogin von Sussex in ihrer kalifornischen Wahlheimat verweilen.
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Meghan Markle und Prinz Harry eiskalt ignoriert von König Charles III.
Wie die "Daily Mail" unter Verweis auf einen Insider aus dem Palast berichtet, soll sich die Situation zwischen Prinz Harry und seinem Vater nicht wirklich verändert haben. "Ich fürchte, das ist ein Spiegelbild für den Zustand des aktuellen Verhältnisses der beiden", heißt es da. Eine sichtbare Trennung, wie jetzt bei "Trooping The Colour" wäre da natürlich nur konsequent. Übrigens: Selbst als Prinz Harry jüngst für mehrere Gerichtstermine in London weilte, soll er weder seinen Bruder, Prinz William, noch seinen Vater, König Charles III., gesehen haben.
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rut/news.de