Die Zeichen stehen auf Abschied! König Charles III. muss Berichten zufolge eine schmerzhafte Trennung verkraften. Schuld an dem royalen Trennungsschmerz ist ausgerechnet Prinz William.
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Diese Trennung trifft König Charles III. (74), ehemals Prinz von Wales, besonders hart. Wie aktuell das US-Portal "People" berichtet, wird der britische Monarch in Zukunft ohne sein geliebtes Anwesen in Wales auskommen müssen. Schuld an dem schmerzhaften Abschied ist dem Bericht nach ausgerechnet Prinz William (40).
König Charles III. trennt sich von geliebtem Wales-Anwesen
Dieser, so berichtet es das US-Portal, wolle das geliebte Haus seines Vaters in Zukunft nicht weiter nutzen. Aus diesem Grund habe Charles entschieden, sich von seinem walisischen Haus zu trennen, heißt es. Das Bauernhaus in Carmarthenshire, Westwales, war das Zuhause von Charles, wenn er das Land als Prinz von Wales besuchte. Er erwarb Llwynywermod und die umliegenden 192 Hektar im Jahr 2007 über das Herzogtum Cornwall - die Dachorganisation für die Häuser und Einkünfte des britischen Thronfolgers.
Wegen Prinz William! König Charles nimmt Abschied von Bauernhaus in Carmarthenshire
Jetzt, da er nicht mehr Prinz von Wales ist, wird Charles wahrscheinlich nicht mehr so viel Zeit in Wales verbringen und hat angedeutet, dass er den Pachtvertrag für das Anwesen nicht verlängern wird, wenn er diesen Sommer zur Erneuerung ansteht. Seit dem Tod von Königin Elizabeth trägt William den Titel "Prinz von Wales" und hat das Herzogtum Cornwall übernommen. Seither zahlt Charles die Miete für das Haus in Wales. Diese Ausgaben sollen jedoch künftig entfallen.
Prinz William und Prinzessin Kate schlafen lieber im Hotel
Ein Sprecher des Palasts bestätigte gegenüber "People", dass William bei seinen Besuchen in Wales auf Hotels und Frühstückspensionen zurückgreifen wolle. Bereits im April hatten William und seine Frau, Prinzessin Kate, in Hotels übernachtet, als sie die Täler von Südwales besuchten. Es wird angenommen, dass Charles' Wohnhaus in Wales künftig kommerziell vermietet wird.
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sba/gom/news.de
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