Öffentliche Klatsche für Meghan Markle und Prinz Harry. US-Komiker Tim Dillon macht sich in seinem Podcast über die Ex-Royals lustig und bezeichnet das Paar als "minderwertige Reality-Stars". Er wirft dem Herzog und der Herzogin vor, mit Prominenten abhängen zu wollen, um selbst im Rampenlicht zu stehen.
Drei Jahre ist es her, dass Prinz Harry und Meghan Markle dem britischen Königshaus den Rücken zukehrten und in die Vereinigten Staaten zogen. Hier haben sich die Ex-Royals mit ihren Kindern Archie und Lilibet ein neues Leben aufgebaut. Laut eigener Aussage war vor allem das Streben nach mehr Privatsphäre einer der Gründe für ihre Trennung vom Palast. Doch kann man diesen Worten tatsächlich Glauben schenken? Denn seitdem Herzogin Meghan und Prinz Harry in den USA leben, scheinen sie das Rampenlicht regelrecht zu suchen.
Meghan Markle und Prinz Harry als "minderwertige Reality-Stars" verspottet
Dieser Meinung ist auch Tim Dillon. Der US-Komiker lästert in einer neuen Ausgabe seines Podcasts "They Come and Go -The Tim Dillon Show" über den Herzog und die Herzogin von Sussex und bezeichnete sie als "minderwertige Reality-Stars". Dillon ist der Auffassung, dass Meghan Markle und Prinz Harry geradezu verzweifelt versuchen, mit Prominenten abzuhängen, um selbst im Rampenlicht zu stehen und als Promi wahrgenommen zu werden.
US-Promis haben die Schnauze voll von Prinz Harry und Meghan Markle
In seinem Podcast behauptet der 38-Jährige, genügend Prominente zu kennen, die von den Ex-Royals kontaktiert wurden, damit diese Zeit mit ihnen verbringen. "Ich kenne Leute in L.A., die sie kennen, und alles, was sie wollen, ist, mit Berühmtheiten abzuhängen. Ich war neulich auf einer Promi-Party und habe mit jemandem darüber geredet, und er sagte: 'Diese Leute sind einfach... das ist bei ihnen immer so'", so Dillon in seinem Podcast.
US-Komiker beschimpft Meghan und Harry als "einen Haufen Idioten"
Mit seiner Meinung zu Meghan und Harry hält Dillon nicht hinter dem Berg und bezeichnete die beiden weiter als "einen Haufen Idioten". Laut dem US-Komiker hätten viele seiner Freunde Herzogin Meghan nur zurückgeschrieben, eben weil sie die Herzogin ist. Doch am Ende des Tages hätten alle genug von ihr.
Prinz Harry und Meghan Markle planen angeblich keine weiteren Royals-Attacken
Wie es für Prinz Harry und Meghan Markle in den USA weitergehen wird, bleibt abzuwarten. Kürzlich hatten beide behauptet, in Zukunft keine Interviews mehr zu geben, in denen sie die Royals kritisieren und auch keine weiteren Memoiren veröffentlichen zu wollen. Der Royals-Kommentator Richard Fitzwilliams glaubt nicht, dass sich das Paar daran halten werde. Sie sagen zwar, es gebe nichts mehr zu sagen, doch er glaubt, beide hätten "offensichtlich noch viel zu sagen" und das internationale Interesse an den Aktivitäten von Harry und Meghan sei nach wie vor "enorm".
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