Prinzessin Diana kam Paul Burrell einst näher als die meisten Menschen - auch für die Prinzen William und Harry, Lady Di's Söhne, war der frühere Royals-Butler ein wichtiger Vertrauter, wie nun ans Licht kommt.
Einblicke hinter die Palastmauern bekommt nur eine handverlesene Schar nichtadeliger Personen - einer der Glücklichen, die das royale Leben aus nächster Nähe erlebten, ist Paul Burrell. Zehn Jahre lang stand der heute 64-Jährige als persönlicher Butler von Prinzessin Diana in Diensten des Königshauses, wobei der tragische Unfalltod der damaligen Prinzessin von Wales 1997 das Ende von Paul Burrells royalem Dienstverhältnis markierte. Heute ist der Ex-Butler der Royals als TV-Star gefragt und steht nicht nur in Interviews Rede und Antwort, sondern mischte auch im britischen Dschungelcamp mit.
Prinzessin Dianas Ex-Butler Paul Burrell von William und Harry zu geheimem Treffen gebeten
Während seiner Zeit bei Hofe kam Paul Burrell nicht nur Prinzessin Diana, sondern auch deren Söhnen Prinz William und Prinz Harry näher, als es die meisten Menschen von sich behaupten können. Dass Prinzessin Dianas Butler nach dem tödlichen Unfall der Prinzessin weiterhin einen guten Draht zu den Prinzen William und Harry hatte, ist aktuellen Royals-News in der britischen "Daily Mail" und in der "Sun" zu entnehmen. Demnach sollen die - damals noch nicht heillos zerstrittenen - Brüder Paul Burrell im Jahr 2017, kurz vor der Bekanntgabe von Prinz Harrys Verlobung mit Meghan Markle, gemeinsam aufgesucht haben, um ein privates Gespräch mit Dianas Ex-Butler zu führen. Offiziell hieß es bislang, nach dem Unfalltod Prinzessin Dianas 1997 hätten die Prinzen keinen Kontakt mehr zu Paul Burrell gehabt.
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Geheimgespräch im Palast! Dianas Ex-Butler schweigt eisern zu Prinzen-Plausch
Einer anonymen Royals-Quelle zufolge habe es sich bei dem Treffen um einen sehr informellen Termin gehandelt, den William und Harry anberaumten, da sie "mit jemandem sprechen wollten, der ihrer Mutter nahestand". Einzig Paul Burrell hätten die Brüder aufgrund dessen eigener Erfahrungen im Palast zugetraut, als Gesprächspartner auf Augenhöhe agieren zu können. Worum es in dem Sechs-Augen-Gespräch ging, wurde nicht öffentlich bekannt: Die Prinzen William und Harry hätten gebeten, "alles unter Verschluss zu halten", was Paul Burrell respektiert habe.
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loc/news.de