Der Tod von Tina Turner hat Promis und Musikfans gleichermaßen erschüttert. Nun sind erste Details zur Trauerfeier und Beisetzung für die mit 83 Jahren verstorbene Musik-Legende bekannt geworden.
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Mit dem Tod von Tina Turner hat die Musikwelt eine Legende verloren, die ganze Generationen mit ihrer Power und Ausdrucksstärke begeisterte. Am 24. Mai 2023 tat die Sängerin, die als Anna Mae Bullock im US-Bundesstaat Tennessee geboren wurde, in ihrer Wahlheimat Küsnacht in der Schweiz ihren letzten Atemzug, Tina Turner wurde 83 Jahre alt.
Trauer um Tina Turner: Musiklegende mit 83 Jahren gestorben
Zahlreiche Prominente zeigten sich ebenso wie Musikfans rund um den Globus erschüttert vom Tod der Sängerin, die in den 1960er Jahren mit ihrem damaligen Mann Ike Turner als Duo durchstartete und nach der Trennung von ihrem gewalttätigen Partner eine Solo-Karriere hinlegte, die ihresgleichen sucht. 2013 wurde Tina Turner Schweizer Staatsbürgerin und ab ihre US-amerikanische Staatsbürgerschaft ab - aus Liebe zu ihrem zweiten Mann, dem Musikmanager Erwin Bach, war Tina Turner 1995 in den Alpenstaat gezogen.
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Trauerfeier und Beisetzung von Tina Turner soll nach buddhistischer Tradition ablaufen
Inzwischen sind erste Details dazu bekannt geworden, wie Tina Turner beigesetzt werden soll. Unter anderem die britische "Daily Mail" berichtete, dass es keine öffentliche Trauerfeier für die verstorbene Musik-Ikone geben soll. Stattdessen ist eine Beisetzung im engsten Freundes- und Familienkreis geplant. Als Gast werde unter anderem der "Rolling Stones"-Frontmann Mick Jagger erwartet, berichtete das österreichische Portal "oe24.at". Die Beisetzung soll nach buddhistischer Tradition vollzogen werden, hieß es. Ob die Sängerin vor der Beigesetzung eingeäschert werde oder ob es eine Erdbestattung im Sarg geben wird, blieb zunächst ungewiss. Die "Bild" wusste jedoch zu berichten, dass der Leichnam der verstorbenen Sängerin vor dem endgültigen Abschied drei Tage lang in ihrem Haus in Küsnacht aufgebahrt werden soll, während buddhistische Mönche und Wegbegleiter in Gegenwart der Verstorbenen meditieren.
Tina Turner fand Halt im buddhistischen Glauben
Tina Turner war zu Lebzeiten selbst praktizierende Buddhistin und schilderte bereits in ihrer 1985 erschienenen Autobiographie "Ich, Tina", wie sehr ihr der Buddhismus durch schwere Zeiten ihres Lebens geholfen habe. Auch ihre Hochzeit mit Erwin Bach, den Tina Turner als die Liebe ihres Lebens bezeichnete, feierte die Sängerin 2013 im Rahmen einer buddhistischen Vermählungszeremonie.
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loc/news.de
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