Die Unterhaltungswelt trägt Trauer: Samantha Weinstein, die als Schauspielerin und Musikerin erfolgreich war, ist tot. Die als Kinderstar gefeierte Kanadierin starb nach einem langen Kampf gegen den krebs mit nur 28 Jahren.
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Ein Star war Samantha Weinstein schon im Kindesalter: Als Schauspielerin stand die gebürtige Kanadierinschon im zarten Alter von acht Jahren vor der Kamera und wurde als Kinderstar gefeiert. Nun muss die Unterhaltungswelt Abschied nehmen: Samantha Weinstein ist nach schwerer Krankheit mit nur 28 Jahren gestorben.
Samantha Weinstein ist tot: Kanadischer Schauspiel-Star an Krebs gestorben
Wie unter anderem der britische "Mirror" unter Berufung auf die Hinterbliebenen berichtete, starb Samantha Weinstein nach einem langen Kampf gegen eine Krebserkrankung. 2021 hatte die Kanadierin die niederschmetternde Diagnose Eierstockkrebs erhalten und seitdem tapfer gegen die heimtückische Krankheit gekämpft. Am 14. Mai 2023 tat Samantha Weinstein im Princess-Margaret-Krankenhaus in ihrer Geburtsstadt Toronto ihren letzten Atemzug, wie ihre Eltern gegenüber "Global News Canada" bestätigten.
Schauspielerin Samantha Weinstein wenige Monate nach Traumhochzeit gestorben
Erst im Oktober 2022 hatte Samantha Weinstein ihren Freund Michael Knutson geheiratet. Nach nur wenigen Monaten Eheglück, die Samantha Weinstein bei Instagram mit mehreren Hochzeitsfotos dokumentierte, muss Michael Knutson nun von seiner großen Liebe Abschied nehmen. Samantha Weinstein hinterlässt zudem ihre Eltern David Weinstein und Jojo Tindall-Weinstein sowie ihre jüngere Schwester Sabrina.
Diese Rollen machten Samantha Weinstein zum Publikumsliebling
Samantha Weinstein, die am 20. März 1995 zur Welt kam, war im Laufe ihrer Karriere unter anderem in Serien wie "The Red Green Show", "Wild Card", "At The Hotel" oder "D.N. Ace" zu sehen. Darüber hinaus war Samantha Weinstein als Synchronsprecherin erfolgreich und lieh ihre Stimme Figuren in Zeichentrickserien wie "Dino Ranch", "Kingdom Force" oder "Gerald McBoing Boing" - selbst wenige Wochen vor ihrem Tod fertigte Samantha Weinstein noch Synchronaufnahmen an. Außerdem stand die gebürtige Kanadierin für Filme wie "Siblings", "Swarmed - Das tödliche Summen" oder "Leon und die magischen Worte" vor der Kamera und war als Musikerin Mitglied der Rockband "Killer Virgins".
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loc/news.de
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