Gräfin Eloise van Oranje war kürzlich im Badeanzug in einer niederländischen TV-Show zu sehen. Für Royal-Experten Jeroen Snel habe die 20-Jährige damit eine Grenze überschritten. Geht die Gräfin damit wirklich zu weit?
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Wirbel im niederländischen Königshaus! Gräfin Eloise van Oranje, Nicht von König Willem-Alexander, trat in einer TV-Show im Badeanzug auf. Für das RTL-4-Programm "Het Perfecte Plaatje" (auf Deutsch: "Das perfekte Foto") ließ sich die 20-Jährige am Strand in Südafrika in einem schwarzen Einteiler filmen und fotografieren. Geht sie als Mitglied der Oranje-Familie mit diesem Auftritt zu weit?
Gräfin Eloise van Oranje sorgt mit Badeanzug-Auftritt für Wirbel! Royal-Experte schießt gegen 20-Jährige
Royalty-Reporter Jeroen Snel heizte die Diskussionen um den Bademoden-Auftritt der Gräfin an. Er sagte, dass man mit dem Badeanzug-Shooting "an die Grenzen" gehe. "Sie ist schließlich ein Mitglied der königlichen Familie. Ihr Onkel ist der König, das ist die Grenze. Das ist nicht notwendig, und sie hat es nicht nötig", sagte Snel. Doch der Royal-Experte hat dabei die Rechnung ohne das Netz gemacht.
Promis attackieren Jeroen Snel nach Attacke auf Niederlande-Royal
Viele niederländische Promis teilen als Reaktion auf die Kritik an Eloise van Oranje unter dem Hashtag #magditwelvanjeroensnel (auf Deutsch: Ist das laut Jeroen Snel in Ordnung). Die 20-jährige Gräfin bedankte sich bei ihren 351000 Followern auf Instagram für "die megalieben Reaktionen", nachdem sie von Royalty-Experte Snel zum Grenzfall erklärt wurde. "Abgesehen davon, dass ich gerne mitmache, ist es wirklich herzerwärmend zu sehen, wie viele Menschen mich unterstützen und mich so sein lassen, wie ich bin", schrieb Eloise in ihrer Instagram-Story. "Lasst euch von nichts und niemandem aufhalten, liebe Leute, und genießt den Sonnenschein."
Eloises Vater, Prinz Constantijn, nahm seine Tochter auf jeden Fall in Schutz, er verstehe die Kritik nicht, sagte er in der Sendung "Shownieuws". "Die Leute sind immer auf der Suche nach Aufregung", sagte er. Er fand, dass es "eine schöne Episode" war.
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bua/news.de/dpa
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