Schon wieder teilt Herzogin Meghan Markles Familie öffentlich gegen die ehemalige Schauspielerin aus. In einem brisanten Interview behauptet Meghans Vater Thomas, dass Meghan ihn "getötet habe".
Dieses Interview sollt sich Meghan Markle besser nicht anschauen. Erneut hat ihr Vater Thomas Markle öffentlich gegen die Herzogin von Sussex ausgeteilt. Im Gespräch mit dem Sender "7 News Spotlight" erklärt er eiskalt: "Meghan hat mich getötet." Zuerst hatte die "The Sun" über das brisante Interview von Meghans Familie berichtet.
Thomas Markle erhebt schwere Vorwürfe in TV-Interview: "Meghan hat mich getötet"
Dieser Satz dürfte Herzogin Meghan endgültig das Herz brechen. Die Beziehung zwischen Vater und Tochter gilt seit Jahren als angespannt. So hatte Thomas Markle nicht nur die Hochzeit seiner Tochter verpasst, sondern auch private Details über die Ehefrau von Prinz Harry mit der Öffentlichkeit geteilt und dafür sogar Geld kassiert. Zu viel für Meghan Markle, die seither nichts mehr mit ihrem Vater zu tun haben will.
Thomas Markle will seine Enkelkinder kennenlernen
Das wolle Thomas Markle jedoch ändern. Er kämpft weiter um seine Tochter, wenn auch mit äußerst fragwürdigen Mitteln. In seinem jüngsten Interview, in dem auch Meghans Halbschwester Samantha und ihr Halbbruder Thomas Jr. zu Wort kommen, hat sich Markle erneut an seine Tochter gewandt und dabei erklärt, dass er unbedingt seine Enkelkinder Prinz Archie und Prinzessin Lilibet kennenlernen möchte. Wortwörtlich sagte er im Gespräch mit "7NEWS Spotlight": "Meghan hat mich getötet und dann um mich getrauert." Kurz darauf stellt Thomas jedoch klar: "Ich weigere mich, von ihr begraben zu werden."
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Herzogin Meghans Vater wünscht sich Aussprache
Aufnahmen zeigen einen nachdenklich wirkenden Thomas Markle, der sich fragt, ob es sich für Meghan gelohnt hat, ihren Vater loszuwerden. "Ich wünschte, wir könnten uns zusammensetzen und reden. Ich wünschte, wir könnten unsere Differenzen beilegen.", behauptet Thomas Markle. Hilfe erhofft er sich dabei von seinem Schwiegersohn Prinz Harry. "Ich denke, Harry sollte hier die Führung übernehmen und versuchen, uns irgendwie zusammenzubringen. Ich denke, er könnte helfen.", so der 78-Jährige.
Prinz Harry soll Thomas Markle helfen
Ob Harry seinem Schwiegervater diesen Wunsch erfüllen wird, scheint jedoch eher unwahrscheinlich. Meghan selbst hat seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Jahr 2018 weder mit ihrem Vater noch mit ihrer Halbschwester Samantha oder ihren Bruder Thomas Jr. gesprochen. Eigenen Angaben zufolge wolle Thomas Markle Wiedergutmachung leisten, bevor es "zu spät" ist. "Sie hat mich geliebt. Ich bin ihr Held. Und plötzlich wurde ich rausgeschmissen.", behauptet Markle, der letztes Jahr nach einem schweren Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
"Hasserfüllt und grausam": Thomas Markle erhebt erneut schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan
Dass Meghan ihn während der schweren Zeit nicht einmal besucht hat, verletzt den pensionierten Hollywood-Lichtregisseur noch heute. "Wenn sie das nicht bewegt, was dann?", fragt sich Thomas Markle. Weiter erzählte er, warum er 2018 einen fünfseitigen Brief seiner Tochter an die Presse weitergegeben hat. Dabei enthüllte er auch, dass der Brief von der Königin zwar "genehmigt" wurde, sie ihn aber nie gesehen habe. Er fügte hinzu: "Die anderen Dinge in diesem Brief sind so hasserfüllt und grausam, dass ich sie nicht veröffentlichen würde. Das ist, um sie zu schützen."
Halbschwester Samantha tritt gegen Meghan nach
Während Thomas Markle die Hoffnung auf eine mögliche Versöhnung mit Meghan noch nicht aufgegeben hat, nutzt Samantha Markle die Gelegenheit, um abermals gegen ihre berühmte Schwester auszuteilen. "Ich glaube nicht, dass sie zu Empathie, Reue oder Scham fähig ist. Ich glaube nicht, dass sie genug fühlen könnte, um sich zu entschuldigen.", lautet Samanthas vernichtendes Urteil. Zuvor hatte Sam die Ehe von Meghan und Harry als "toxisch" bezeichnet.
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