In ihrer Schweizer Heimat war Eliana Burki ein Superstar und mixte traditionelle Alphorn-Klänge mit Jazz und Pop. Nun ist die Musikerin mit nur 39 Jahren gestorben - die Mutter zweier Kinder starb an einem Hirntumor.
Wer mit Alphorn-Musik nur Schweizer Berge und hinterwäldlerische Beschaulichkeit verbindet, kennt vermutlich die Musik von Eliana Burki nicht. Die Schweizerin, seit frühester Kindheit von Alphörnern fasziniert, schaffte es, das traditionelle Instrument in der Welt des Jazz und Pop zu etablieren und feierte weltweit Erfolge. Nun ist die vielversprechende Karriere von Eliana Burki abrupt zu Ende gegangen: Die Schweizerin ist im Alter von nur 39 Jahren gestorben.
Eliana Burki ist tot: Schweizer Alphorn-Musikerin mit 39 Jahren gestorben
Wie Eliana Burkis Plattenfirma am 26. April 2023 mitteilte, starb die erfolgreiche Alphornistin in ihrer Schweizer Heimat infolge einer schweren Krankheit. Als Todesursache wurde ein bösartiger Hirntumor genannt - wann die zuletzt in der Schweiz und in Los Angeles lebende Musikerin die schreckliche Diagnose bekam, wurde nicht öffentlich bekannt.
Am 24. April 2023 erlag die Musikerin ihrer schweren Krankheit. Eliana Burki hinterlässt ihren aus den USA stammenden Ehemann Blas Ulibarri sowie zwei Kinder, ihre Tochter Nala-Emily (4) und ihren Sohn Frances-Lee (1).
Eliana Burki hinterlässt Ehemann und zwei Kinder: So wurde die Schweizerin international erfolgreich
Eliana Burki, die im September 1983 in Feldbrunnen in der Schweiz das Licht der Welt erblickte, spielte bereits als Sechsjährige Alphorn. Als in ihrer Jugend eine Passion für Popmusik und Jazz dazu kam, begann Eliana Burki musikalisch zu experimentieren. Bereits während ihres Musikstudiums in Basel trat die Schweizerin von Orchestern begleitet mit ihrem Alphorn auf und gab selbst Alphorn-Unterricht. Nicht nur in ihrer Schweizer Heimat, auch international stand die Musikerin mit ihrer Band auf der Bühne und veröffentlichte mehrere Alben.
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loc/news.de
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