Kommt Meghan Markle nicht zu König Charles' Krönung, weil sie unzufrieden mit einer Antwort des Monarchen war? Das wurde in den vergangenen Tagen so berichtet. Jetzt platzt der Herzogin von Sussex der Kragen.
Ohne seine Frau Meghan Markle wird Prinz Harry am 6. Mai zur Krönung seines Vaters König Charles III. in England erscheinen. Die Herzogin von Sussex bleibt in den USA, kümmert sich währenddessen um die beiden gemeinsamen Kinder. Grund für ihre Abwesenheit bei der Zeremonie sollte laut einem Bericht aus den vergangenen Tagen auch ein Briefwechsel zwischen ihr und Charles nach dem umstrittenen Oprah-Interview 2021 gewesen sein. Dabei hatten Meghan und Harry der Royal Family implizit Rassismus vorgeworfen. Jetzt hat Meghan auf die neuesten Enthüllungen reagiert.
Meghan Markle flippt aus: So reagiert sie auf Berichte zur Abwesenheit bei König Charles' Krönung
Via Twitter ließ sie über den Royals-Insider Omid Scobie in einer Erklärung mitteilen: "Die Herzogin von Sussex geht ihrem Leben in der Gegenwart nach und denkt nicht über Korrespondenz von vor zwei Jahren nach, die mit Gesprächen von vor vier Jahren zu tun hat. Jede andere Behauptung ist falsch und offen gesagt lächerlich." Weiter heißt es: "Wir fordern die Boulevardmedien und verschiedene andere königliche Korrespondenten auf, den Zirkus, den sie allein veranstalten, nicht weiter zu strapazieren."
This is how to shut down a smear/ hate campaign. Throw in a few legal letters and that will slap the taste and the lie out of your mouth.
— The Duchess (@h_desires) April 23, 2023
I noticed the other RReporter/PR Spinner is quiet. pic.twitter.com/cwmk8CuG6b
Prinz Harrys Frau und Charles sollen sich in Briefen miteinander ausgetauscht haben
Zuvor hatte der "Daily Telegraph berichtet, dass Meghan in einem Brief dem britischen Königshaus "unbewusste Voreingenommenheit" vorgeworfen hat. Sie hatte bereits im Oprah-Interview von Bedenken der Royal Family wegen der dunklen Hautfarbe ihres Sohnes gesprochen. Mit der Antwort vom damaligen Prinzen Charles sei sie nicht zufrieden gewesen und würde auch deshalb nicht zu seiner Krönung im Mai kommen. "Daily Telegraph"-Reporter hat sich auf Twitter bereits entschuldigt, weil er behauptete, die Sussexes selbst hätten die Korrespondenz zwischen Meghan und Charles geleakt: "In Anbetracht der Tatsache, dass sowohl die Anwälte der Sussexes als auch die des Palastes seit der Veröffentlichung der Geschichte juristische Briefe verschickt haben, scheint es, als hätte ich mich geirrt, als ich annahm, dass es aus dem Lager der Sussexes kam. Das tut mir leid für alle. Aber umso interessanter!", schrieb er.
Given that legal letters have been sent by the Sussexes' lawyers as well as the palace's since the story was published, it seems I was wrong in assuming that it came from the Sussex camp. Sorry to all about that. But even more intriguing!
— Valentine Low (@valentinelow) April 22, 2023
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gom/news.de
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