Große Trauer um Maxine Klibingaitis. Die australische Schauspielerin war für ihre Rollen in "Prisoner" und "Neighbours" bekannt. Weitere Produktionen mit ihr werden jedoch nicht folgen. Sie ist unerwartet mit 58 Jahren verstorben.
Es sind traurige Nachrichten, die die Runde machen. Schauspielerin Maxine Klibingaitis machte sich vor allem durch ihre Darbietungen in"Prisoner" und "Neighbours" einen Namen. Nun müssen ihre Fans eine erschütternde Nachricht verkraften. Sie ist mit nur 58 Jahren verstorben.
Maxine Klibingaitis ist tot: Schauspielerin unerwartet mit nur 58 Jahren verstorben
Die traurige Meldung teilte der "Prisoner"-Fanclub "Partners in Crime" auf Facebook. "Wir geben mit Bedauern bekannt, dass die Schauspielerin Maxine Klibingaitis verstorben ist. [...] Maxine wurde nur 58 Jahre alt. Unser aufrichtiges Beileid gilt ihrem Sohn Zane sowie Maxines Familie und Freunden. RIP Maxine", heißt es in dem Beitrag. Zur Todesursache wurde nicht bekannt gegeben. Sie sei jedoch "plötzlich und unerwartet" verstorben. Ein sehr enger Freund der Schauspielerin habe das bestätigt.
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Maxine Klibingaitis für "Prisoner" und "Neighbours" bekannt
Maxine Klibingaitis war in zahlreichen australischen Fernsehproduktionen zu sehen. Besonders beliebt war jedoch ihre Rolle der Terri Inglis in "Neighbours". Die heiratete 1980 den Serien-Bösewicht Paul Robinson (gespielt von Stefan Dennis). Bei ihrem Ausstieg aus der Show beging die fiktive Figur Suizid. Wie "Daily Mail" berichtet, war es das erste Mal, dass ein Charakter aus der Ramsay Street in der Serie Selbstmord beging. In der ebenfalls beliebten Produktion "Prisoner" spielte Klibingaitis die Bobbie Mitchell. Die wurde zunächst entführt und verprügelt und wagte einen Ausbruch auf einem Gefängnis. Zudem war Klibingaitis auch in australischen TV-Serien wie "Home and Away", "The Flying Doctors" und "All Together Now" zu sehen. 1987 heiratete sie Fernsehregisseur Andrew Friedman. Ihren letzten öffentlichen Auftritt hatte der TV-Star 2019 bei einem "Prisoner"-Treffen.
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