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Nicola Heywood-Thomas ist tot: Todesursache unklar! Nachrichtensprecherin nach Krankheit gestorben

Die Trauer bei Familie, Kollegen und Wegbegleitern ist groß: Nachrichtensprecherin Nicola Heywood-Thomas ist im Alter von 67 Jahren nach einer Krankheit gestorben. In einem emotionalen TV-Moment nimmt ihr früherer TV-Partner Abschied.

Große Trauer: Nachrichtensprecherin Nicola Heywood-Thomas ist tot. (Foto) Suche
Große Trauer: Nachrichtensprecherin Nicola Heywood-Thomas ist tot. Bild: AdobeStock / Aliaksei (Symbolbild)

Es ist eine besonders traurige und persönliche Nachricht, die der britische Nachrichtensprecher Jonathan Hill seinem Publikum in den walisischen Sechs-Uhr-Nachrichten überbringen muss. In seinem Job ist er zweifellos an das Mitteilen schlechter Nachrichten gewöhnt, doch diese betrifft ihn in besonderer Art und Weise. Er muss den Tod seiner ehemaligen Kollegin Nicola Heywood-Thomas verkünden.

Nicola Heywood-Thomas ist tot: Nachrichtensprecherin stirbt mit 67 Jahren nach Krankheit

Wie Hill erklärt, ist Nachrichtensprecherin Nicola Heywood-Thomas im Alter von 67 Jahren gestorben. Die dreifache Mutter kämpfte in den vergangenen Monaten mit gesundheitlichen Problemen, stand aber bis Februar dieses Jahres immer noch vor der Kamera. Die genaue Todesursache bleibt vorerst privat, darauf ging Hill in seiner Erklärung nicht weiter ein.

Er sagte: "Ich fürchte, wir müssen Ihnen eine sehr traurige Nachricht überbringen. Unsere Freundin und Kollegin, die ehemalige Moderatorin Nicola Heywood-Thomas, ist heute leider verstorben. Wir haben zahlreiche Ausgaben dieser Sendung gemeinsam moderiert, und sie wird uns allen hier sehr, sehr fehlen. Unsere Gedanken sind in dieser sehr traurigen Zeit bei ihrer Familie und ihren Freunden."

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Nachrichtensprecherin Nicola Heywood-Thomas mit 67 Jahren gestorben: Fans und Freunde nehmen Abschied

ITV Wales erklärte in einer Hommage an Nicola, dass sie eines der "ikonischsten Gesichter" des Unternehmens war. Auch die Redakteurin von Radio Wales, Carolyn Hitt, teilte mit, dass sie über den Verlust von Nicola "tief betrübt" sei. "Sie war fasziniert von Künstlern und den Geschichten hinter ihren Werken und suchte immer nach fantasievollen Wegen, diese Geschichten zu vermitteln. Nicola setzte sich für die walisische Kultur ein und hasste die Vorstellung, dass die Künste eine Art vornehme Beschäftigung für die Elite seien."

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