Was hat sich Britney Spears denn bei DIESEM verrückten Video wieder gedacht? Wie heiß es bei der Sängerin wirklich zugeht, lässt sie ihre Fans jetzt ganz exklusiv wissen. Den Busen-Hammer gibt es da gratis obendrauf.
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Was macht Britney Spears denn jetzt schon wieder? Auf ihrem Account beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram treibt es die US-Sängerin seit dem Ende der über sie verhängten Vormundschaft Ende 2021 ganz schön wild. Bisweilen kann man sich fragen, was Britney im Netz eigentlich macht. Da gibt es immer wieder wüste Attacken gegen ihre Familie zu lesen, allerdings auch komplette Nacktbilder oder skurrile Tanzeinlagen jeglicher Art.
Britney Spears: Völlig irre! So heiß geht es bei ihr zu
In regelmäßigen Abständen verschwinden Britneys Posts dann wieder, nur um Stunden oder Tage später erneut online zu gehen. Weshalb? Die Antwort kann Britney Spears wohl nur selbst geben. Die Instagram-Kommentare hat Britney mittlerweile abgeschaltet. Wiederholt war dort unter ihren Beiträgen von regelrechten Verschwörungstheorien zu lesen, wonach Britney immer noch nicht in Freiheit leben würde.
Zuletzt brachte Britney Spears ihre Fans und die Klatschpresse in eine hitzige Diskussion darüber, ob ihre Ehe mit Sam Asghari möglicherweise schon wieder vorbei sein könnte. Doch auch das scheint Britney Spears nicht sonderlich zu stören. Denn was hilft am besten gegen anhaltende Gerüchte? Genau! Ein neues irres Video bei Instagram. Und davon hat Britney Spears offenbar eine ganze Cloud voll. In ihrem neuesten Clip zeigt die 41-Jährige jetzt endlich, wie heiß es bei ihr wirklich zugeht.
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Britney Spears zeigt Abdrücke ihrer Schwitz-Brüste bei Instagram
Das darf man dann gerne ganz wörtlich nehmen. Denn Britney posiert im schweißgetränkten Mini-Kleid vor einer Graffiti-Wand und schickt damit ganz eigenwillige Bilder rund um die Welt. Offenbar hat sie so sehr geschwitzt, dass ihre Brüste zwei amtliche Schweißflecken verursacht haben. Das stellt natürlich grundsätzlich überhaupt kein Problem dar. Allerdings stellt sich die Frage: Muss man das auch mit seinen knapp 42 Millionen Instagram-Abonnentinnen und -Abonnenten teilen? Das mutet dann doch nach einer irren Idee an. Oder?
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rut/news.de
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