Der Haussegen bei den Sussexes hängt angeblich schief. Ein Insider berichtet von Dauerzoff. Steht die Ehe von Prinz Harry und Meghan Markle vor dem Aus? Zudem könnte das Drogengeständnis des Ex-Royals zu einer Zwangstrennung führen.
Dokus, Bücher und Enthüllungsinterviews: In den vergangenen Monaten ließ Prinz Harry keine Gelegenheit aus, um das britische Königshaus zu attackieren. Mit offenbar bitterbösen Folgen. Plötzlich ist es nämlich verdächtig ruhig um die Ex-Royals geworden. Kein Wunder: Die Beliebtheit des einstigen Traumpaares ist mächtig abgeschmiert. Sie sollen kaum noch Einladungen von anderen Promis erhalten. So hat sich das Meghan Markle sicherlich nicht vorgestellt. Und nun droht den Sussexes auch noch zusätzlicher Ärger. Schuld daran ist das Drogen-Geständnis von Prinz Harry. Sind die beiden am Ende?
Zoff bei den Sussexes! Prinz Harry und Meghan Markle "streiten sich nur noch"
Eigentlich wollte Meghan Markle mit Hilfe der Bekanntheit ihres Mannes ihre politische Karriere vorantreiben. Doch die Enthüllungen ihres Mannes lassen die Herzogin gewaltig abstürzen. Angeblich hänge bereits der Haussegen schief. Herzogin Meghan soll extrem wütend auf Prinz Harry sein. "Meghan macht Harry Vorwürfe, weil er mit seinem Rachefeldzug all ihre Karriereträume torpediert hat. Die beiden streiten sich nur noch", zitiert das "OK! Magazin" einen Insider. Nun versucht die Herzogin ihr angeschlagenes Image wieder aufzupolieren. Angeblich wolle sie sich dem britischen Königshaus wieder annähern. Doch da ihre Kinder nicht zur Krönung von König Charles III. eingeladen seien, zettert sie angeblich erneut. "Harry hat sich zuerst gefreut, dass Meghan bereit ist, einen Weg zurück zu suchen. Er bereut seine öffentliche Schlammschlacht und hofft auf eine Versöhnung mit seiner Familie. Aber jetzt sorgt sie wieder für Wirbel und kann sich nicht mit einem kleinen Auftritt zufriedenstellen", offenbart der Insider.
Nach Drogen-Geständnis! Droht Prinz Harry die Ausweisung aus den USA?
Doch nicht nur ihr Image bereitet den Ex-Royals Sorgen, sondern auch die möglichen Konsequenzen des Drogengeständnisses von Prinz Harry. Der Ex-Royal hatte zuletzt zugegeben, in der Vergangenheit Marihuana, Kokain und Pilze konsumiert zu haben. Nun stellt sich die Frage, ob er seinen Drogenkonsum auch auf dem Antrag auf ein US-Visum angegeben habe. Eine US-Denkfabrik hat nun einen Antrag auf Informationsfreiheit gestellt.
Wenn man ein Visum für die USA haben will, muss man unter anderem folgende Frage beantworten:"Haben Sie jemals Drogen genommen oder waren Sie jemals drogenabhängig?" Ein "Ja" auf diese Frage führt in der Regel dazu, dass der Visumsantrag abgelehnt wird.Hat der Ex-Royal bei seinem Antrag gelogen?
US-Denkfabrik fordert Einsicht in Visumsantrag von Prinz Harry
"Es liegt im öffentlichen Interesse zu erfahren, wie Prinz Harry die Drogenfrage beantwortet hat", sagtAnwalt Samuel Dewey von der konservativen Denkfabrik Heritage Foundation gegenüber der "Mail on Sunday"."Wenn er ehrlich und offen über seinen Drogenkonsum gesprochen hat, und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass er das nicht getan hat, könnte es gut sein, dass er das Kästchen 'Ja' angekreuzt hat, in diesem Fall bräuchte er eine Ausnahmegenehmigung, um ein Visum für die USA zu erhalten." Und weiter: "Das heißt, er hätte persönlich befragt werden müssen und jemand hätte ihm eine Verzichtserklärung ausstellen müssen. Wir fragen lediglich, wer diese Ausnahmegenehmigung erteilt hat."
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