Sich aus dem höfischen Korsett befreien und als Hochglanz-Promis in Amerika neu durchstarten, das war der erklärte Traum von Prinz Harry und Meghan Markle. Inzwischen regnet es nur noch Spott und Häme für das Paar - Adelsexperten haben eine eindringliche Warnung parat.
Das Leben im britischen Königshaus war ganz und gar nicht die Kragenweite von Prinz Harry und Meghan Markle - das Paar machte sich folgerichtig noch vor seinem zweiten Hochzeitstag aus dem Staub und suchte in Nordamerika nach einem Neuanfang, der finanzielle Unabhängigkeit ohne royale Pflichten bieten sollte. Sich in der Promi-Welt Hollywoods tummeln, im Rampenlicht strahlen und dabei jede Menge Kohle scheffeln - so sah der Traum des Herzogs und der Herzogin von Sussex aus. Doch nun, gut drei Jahre nach dem Megxit-Knall, ist davon nicht mehr viel übrig.
Prinz Harry und Meghan Markle schaufeln sich ihr eigenes Grab: Auch in den USA wendet sich die Stimmung gegen die Sussexes
Mit einer wahren Schlammschlacht gegen das britische Königshaus sorgten Harry und Meghan für eine Attacke nach der anderen, ließen reihenweise Anschuldigungen gegen die Königsfamilie in Podcasts, Netflix-Dokumentationen, Büchern und Interviews los. In Prinz Harrys britischer Heimat rauschten die Beliebtheitswerte des Paares daraufhin rasant in der Keller, in den USA, wo Harry und Meghan inzwischen sesshaft geworden sind, ließ der große Absturz noch auf sich warten. Bis jetzt zumindest - wenn man der Warnung von Adelskennern Glauben schenken will, sind der Herzog und die Herzogin von Sussex auch in Übersee längst auf dem absteigenden Ast.
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Spott am laufenden Band: Prinz Harry und Meghan Markle wiederholt verhöhnt
Die ersten Vorboten davon haben Prinz Harry und Meghan Markle bereits zu spüren bekommen. Kaum hatte Prinz Harry Anfang Januar 2023 seine Autobiographie "Spare" veröffentlicht, wurde der Herzog von Sussex samt Gattin Meghan Markle von den Machern der Kultserie "South Park" aufs Korn genommen. Wenig später waren es die Comedians der in den Staaten nicht minder beliebten Sendung "Saturday Night Live", die mit fiesen Spitzen gegen Meghan Markle austeilten. Der jüngste Streich: Mit "Spare Us! A Harrody" wurde eine Royals-Parodie in Buchform angekündigt.
Adelskenner warnen Harry und Meghan: "Amerika wacht langsam auf"
In der Diskussionsrunde "Royal Tea" von TalkTV nahmen sich die Experten, darunter der Adelskenner und Fotograf Arthur Edwards, Prinz Harry und dessen Frau Meghan vor. Dabei hatte Edwards wenig erfreuliche Aussichten für das Herzogenpaar von Sussex parat: "Ich glaube, Amerika wacht langsam auf, was Harry und Meghan angeht. Ich glaube, sie erkennen, dass die beiden nicht das goldene Pärchen sind, für das man sie gehalten hat" - der nicht enden wollende Spott über die Exil-Royals sei ein deutliches Zeichen dafür, dass man sich in den USA nicht mehr lange mit Harry und Meghan abgeben wolle.
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loc/news.de