Zwischen Zicken-Auftritten, Heulkämpfen, düsteren Geheimnissen und Todesdramen kamen die Royals in dieser Woche ordentlich ins Schleudern. Die wichtigsten Schlagzeilen zu Prinzessin Kate, König Charles III. und Co. gibt's hier.
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Man kann von den Royals einiges halten, die Blaublüter beispielsweise antiquiert und überflüssig finden oder aber als faszinierend und mitreißend bewundern - eines steht jedoch zweifelsohne fest: Langweilig wird es in der Welt des Hochadels niemals. Den Beweis dafür traten die Royals-News in der vergangenen Woche eindrucksvoll an: Von Zicken-Alarm über Heulkrämpfe und herzerwärmende Einblicke bis hin zu überraschenden Solo-Partys und düsteren Familiengeheimnissen war alles dabei, was den Puls von Royals-Fans beschleunigt.
Royals-News als emotionale Achterbahn: Auf Familien-Idylle folgten Todesschocks
Zum Start in die royale Woche sorgte Prinzessin Kate für wohlige Harmonie - immerhin feierten die Briten am vergangenen Sonntag den Muttertag, was für die Prinzessin von Wales ein willkommener Anlass war, sich mit ihren drei Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis als Bilderbuch-Familie zu präsentieren. Adelsfans in aller Welt waren sofort hin und weg von dem zauberhaften Anblick.
Allerdings währte die Idylle nicht lange - wenig später war in den Royals-News von gleich mehreren Todesschocks zu lesen, die in der britischen Königsfamilie für Verstimmung sorgten. Einerseits mussten König Charles III. und Königsgemahlin Camilla einen schweren Gang antreten und einen engen Vertrauten zu Grabe tragen - andererseits war es das seit mehr als einem Vierteljahrhundert wie eine dunkle Wolke über dem Hause Windsor schwebende Trauma, das der Unfall-Tod von Prinzessin Diana im Sommer 1997 ausgelöst hatte und das jetzt abermals die Gemüter erhitzt. Dass der Tod von Lady Di erneut ins Rampenlicht gezerrt und ausgeschlachtet wird, hat die Stimmung im Palast nämlich kräftig getrübt.
König Charles III. findet keine Ruhe! Angeblicher geheimer Sohn legt mit düsteren Geheimnissen nach
Apropos getrübte Stimmung: König Charles III. dürfte auch wenig amüsiert darüber sein, dass sich ein nicht schweigen wollender Quälgeist aus dem fernen Australien wieder zu Wort meldete. Die Rede ist von Simon Charles Dorante-Day, der nicht nur den Vornamen mit König Charles III. teilt, sondern seit Jahr und Tag vehement darauf besteht, der leibliche, aber heimliche Sohn des Königs und dessen Ehefrau Camilla Parker Bowles zu sein. Das heutige Königspaar habe den Australier einst als Baby zur Adoption freigegeben, behauptet Simon Charles Dorante-Day steif und fest - und sorgte nun mit der Behauptung für Aufsehen, König Charles' größtes Geheimnis könnte eine andere Person im britischen Königshaus das Leben gekostet haben, nachdem es sich herumsprach. Ob König Charles deshalb in Tränen ausbrach, ist nicht bekannt - dafür fand sich in den Royals-News eine Schlagzeile, derzufolge Prinz Harry für einen ausgewachsenen Heulkrampf vor laufenden TV-Kameras sorgte.
Reisepläne von König Charles III. geplatzt - Prinz William wandelt nach Eiskalt-Auftritt von Ehefrau Kate auf Solo-Pfaden
Eigentlich saß König Charles III. schon auf gepackten Koffern: Am Wochenende wollte der britische Monarch zu seinem ersten Staatsbesuch nach Frankreich aufbrechen, doch die Pläne sind inzwischen wie eine Seifenblase geplatzt. Dafür ist sicher, dass der König in der kommenden Woche wie geplant nach Deutschland kommt. Das Reisefieber war auch bei anderen Royals ausgebrochen, wenngleich deutlich überraschender: Kein Geringerer als Prinz William war kurzerhand ohne Ehefrau Prinzessin Kate und seine Kinder aus Großbritannien abgereist, um zwei Tage in Polen zu verbringen. Dort absolvierte der 40-Jährige ein offizielles Programm, traf sich mit Staatschef Andrzej Duda, besuchte eine Flüchtlingsunterkunft - und ließ anschließend nach allen Regeln der Kunst ganz ohne Prinzessin Kate die Korken knallen. War es vielleicht Prinzessin Kates jüngster Auftritt, bei dem die künftige Königin wie ein eiskaltes Biest ohne Emotionen ihre neue Macht demonstrierte, der Prinz William auf Solo-Pfade verschlug? Die Stippvisite in Polen blieb jedenfalls nicht unbemerkt - aus Russland ergoss sich bitterböser Spott über "William Charlesowitsch".
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