Kaum ein Mitglied der britischen Königsfamilie gilt als so nahbar und warmherzig wie Prinzessin Kate - doch die Ehefrau von Prinz William kann auch ganz anders und sich im Handumdrehen in ein kaltherziges Biest verwandeln, wie ihre Körpersprache verrät.
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Nicht ohne Grund ist Prinzessin Kate regelmäßig an der Spitze von royalen Beliebtheitsumfragen zu finden: Die Ehefrau von Prinz William, dem Thronfolger im Hause Windsor, gilt seit jeher als besonders nahbar, charmant, warmherzig und aufgeschlossen. Doch die Prinzessin von Wales kann auch anders - unlängst zeigte Prinzessin Kate eine ungewohnte Seite ihrer Persönlichkeit, die Körpersprache-Experten aufmerken ließ. Was machte Prinz Williams Frau plötzlich zu einem eiskalten Biest, vor dem selbst Prinz William kuschen musste?
Prinzessin Kate komplett verändert: Warmherzige Prinzessin plötzlich eiskalt und emotionslos
Die Antwort erschließt sich, wenn man den Anlass betrachtet, bei dem Prinzessin Kate plötzlich wie verwandelt erschien. Als in Irland der diesjährige St. Patrick's Day gefeiert wurde, fanden sich der Prinz und die Prinzessin von Wales im englischen Aldershot ein, wo das erste Bataillon der Irish Guards seinen Hauptstützpunkt hat.
Die Infanterietruppe war 1900 von Queen Victoria gegründet worden und ist bis heute eines von fünf Leibregimentern des Königs. Prinzessin Kate ist den Irish Guards auf besondere Weise verbunden, denn die Schwiegertochter von König Charles III. trägt den Ehrentitel "Colonel of the Irish Guards", den zuvor Prinz William trug. Jetzt, da der Thronfolger zum "Colonel of the Welsh Guards" ernannt wurde, hat Prinzessin Kate bei den Irish Guards das Zepter in der Hand - und hat dieser neuen Machtposition ihre Körpersprache angepasst.
Prinzessin Kate als neues Oberhaupt der Irish Guards: Jetzt hat Prinz Williams Frau die Hosen an
Die sonst so nahbare und freundliche Prinzessin von Wales wirkte bei den Feierlichkeiten am St. Patrick's Day folgerichtig wie ausgewechselt - das warmherzige Lächeln, für das Prinzessin Kate von Royals-Fans und Fotografen gleichermaßen geliebt wird, war aus dem Gesicht der früheren Herzogin von Cambridge verschwunden. Stattdessen stellte Prinzessin Kate harte, kalte Gesichtszüge ohne jedwede Emotionen zur Schau, selbst ihr Gatte Prinz William bekam keine liebevollen Blicke zugeworfen. Für Körpersprachen-Expertin Judi James ein klarer Fall: Jetzt hat Kate die Hosen an, und jeder soll wissen, dass mit der Prinzessin als Autoritätsperson nicht zu spaßen ist.
Keine liebevollen Blicke für Prinz William! So ernst nimmt Prinzessin Kate ihre neue Rolle
Ihre neue Rolle als Ehrenoberst der Irish Guards nimmt Prinzessin Kate sehr ernst, daran ließen Mimik und Gestik der Prinzessin keinen Zweifel. Prinzessin Kate habe "hochkonzentriert und aufmerksam dagestanden, als sie mit ihrem Blick Prinz William fixierte und ihm einen Blick zuwarf, der ernsthaft kalt und unerbittlich wirkte", so Judi James gegenüber dem britischen "Express". "Das zeigt, wie ernst sie ihr neue Rolle nimmt. Ihre Körpersprache ist weniger royal, dafür makellos und militärisch", fügte Judi James hinzu.
Prinz William lobt Ehefrau Kate nach Beförderung
Prinz William dürfte die neue Position seiner Frau zwar Respekt abnötigen, aber keine Angst einjagen. Der britische Thronfolger sagte als scheidender Colonel der Irish Guards: "Meine Zeit als Ihr Colonel geht nun zu Ende. Es war eine der größten Ehren meines Lebens, diese Rolle zu übernehmen und ich bin stolz auf alles, was damit zusammenhängt und auf jeden einzelnen von Ihnen. Ich mag meine Position aufgeben, doch mit Colonel Catherine haben Sie einen entschlossenen, fokussierten und schon jetzt unglaublich loyalen elften Colonel."
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Ihren Autoritätsanspruch untermalte Prinzessin Kate zudem mit einem geschickten modischen Schachzug: Beim Besuch der Irish Guards entschied sich die Prinzessin von Wales für ein Outfit in der Power-Farbe Türkis, die Beobachter als eine "Superhelden-Farbe" erinnerte. "Es ist eindeutig, dass sie sich von der Menge abheben wollte und ihre Autorität über Prinz William und die anderen Anwesenden ausdrücken wollte", fasste ein Beobachter im britischen "Daily Star" zusammen.
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loc/news.de/dpa
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