Nach dem schockierenden Cottage-Rauswurf haben sich Prinz Harry und Meghan Markle erstmals in der Öffentlichkeit gezeigt. Eine Körpersprachexpertin hat Harrys Auftritt ganz genau unter die Lupe genommen. So denkt Harry wirklich über den Royals-Rausschmiss.
Der Rauswurf aus ihrem geliebten Frogmore Cottage war ein regelrechter Schock für Prinz Harry und Meghan Markle. Nach der Veröffentlichung der skandalträchtigen Memoiren seines Sohnes machte König Charles III. jetzt kurzen Prozess und verbannte seinen Sohn und dessen Ehefrau endgültig aus Großbritannien. Mit dem Verlust von Frogmore Cottage, welches eigentlich ein Geschenk der Queen an das Paar war, haben der Herzog und die Herzogin von Sussex ihre letzte Verbindung zum Vereinigten Königreich verloren.
Prinz Harry und Meghan Markle: Erster öffentlicher Auftritt nach Rauswurf-Schock
Wie hart Prinz Harry und Meghan Markle der Rauswurf aus Frogmore Cottage getroffen hat, machte der jüngste öffentliche Auftritt des Paares deutlich, behauptet eine Expertin für Körpersprache im Gespräch mit dem britischen "Daily Star". Nur wenige Stunden nach Bekanntwerden des royalen Rauswurfs wurden Harry und Meghan in dem streng geheimen Club San Vicente Bungalows in Los Angeles gesichtet. Dabei wirkte das Paar alles andere als erfreut, heißt es.
Prinz Harry würde am liebsten verschwinden, laut Körpersprachexpertin
Laut Judi James, Expertin für Körpersprache, hätten sich Prinz Harry und Herzogin Meghan zwar alle Mühe gegeben, den Verlust von Frogmore Cottage wegzulächeln, dennoch sei ihnen die Enttäuschung über den jüngsten Royals-Diss anzusehen gewesen. Judi James erklärte, dass ihr Auftritt sehr gestellt und unsicher gewirkt habe. "Er gab drei Signale, die darauf hindeuten, dass er (Prinz Harry) sich verstecken will: Sein Jackenkragen ist hochgeschlagen, er zieht seine Hose hoch und fummelt an seiner Kleidung herum, und schließlich schiebt er seine linke Hand so fest in die Taschen seiner Jeans, dass die Knöchel weiß werden.", analysiert Judy James Harrys jüngsten Auftritt nach dem Frogxit.
Meghan versucht Frogxit-Schock wegzulächeln
Meghan hingegen habe versucht, ihre tatsächlichen Gefühle herunterspielen, so die Körpersprachexpertin. "Meghans unterschwellige Signale deuten darauf hin, dass sie in einen 'verletzlichen' Modus übergegangen ist, während Harrys Signale auf unterschwellige Spannungen hindeuten", fügte James hinzu. Auch Meghans Lächeln sei aufgesetzt gewesen, erklärt James weiter. "Sie scheint hier auf dem Bürgersteig zu lächeln. Allerdings hat dieses nicht die Art von Faltenbildung und Verengung der Augen, die es hätte, wenn es authentisch wäre", behauptet die Expertin für Körpersprache.
Herzog und Herzogin von Sussex zutiefst enttäuscht nach Verlust von Frogmore Cottage
Das Lächeln der beiden wirkte eher wie ein "übertriebenes Ritual" als ein wirkliches Grinsen, so Judi. "Es ist schon hart genug, wenn deine Eltern dein Zimmer neu dekorieren, nachdem du zum ersten Mal von zu Hause ausgezogen bist, da muss ein Räumungsbefehl schon hart sein, egal wie reich, berühmt und erwachsen du bist", gibt James zu bedenken.
König Charles III. stellt Prinz Harry und Meghan Markle Räumungs-Ultimatum
Die schockierende Rauswurf-Nachricht war Berichten zufolge eine Überraschung für Harry und Meghan, die von der Entscheidung des Königs, sie aus ihrem früheren Haus zu werfen und stattdessen den in Ungnade gefallenen Prinzen Andrew aufzunehmen, schockiert gewesen sein sollen. Berichten zufolge habe König Charles den Ex-Royals ein Ultimatum gesetzt. Bis zum Sommer müssen Harry und Meghan ihr ehemaliges Anwesen räumen, heißt es.
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