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Corinna Miazga ist tot: Brustkrebs! AfD-Politikerin mit nur 39 Jahren gestorben

Sie war bayerische Landesvorsitzende der AfD und stellvertretende Fraktionsvorsitzende ihrer Partei im Bundestag: Nun ist Corinna Miazga tot. Die AfD-Politikerin starb mit nur 39 Jahren an Brustkrebs.

Die AfD-Politikerin Corinna Miazga ist mit 39 Jahren gestorben. (Foto) Suche
Die AfD-Politikerin Corinna Miazga ist mit 39 Jahren gestorben. Bild: picture alliance/dpa | Daniel Karmann

Die AfD-Politikerin Corinna Miazga ist mit 39 Jahren gestorben. Das bestätigte ein Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion am Sonntag in Berlin. Demnach starb Miazga an Brustkrebs. Ihrem Büro zufolge starb sie bereits am Samstag.

Corinna Miazga ist tot: AfD-Politikerin stirbt mit nur 39 Jahren

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende ihrer Partei im Bundestag und frühere bayerische Landesvorsitzende "ist nach langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit verstorben!", schrieb Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla auf Twitter. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, hatten mehrere Chemotherapien bei der AfD-Politikerin keine Wirkung gezeigt.

Todesursache Brustkrebs! Alice Weidel trauert um Corinna Miazga

In einer Mitteilung der Fraktion hieß es, man verliere mit ihr "eine engagierte Abgeordnete und treue Mitstreiterin der ersten Stunde". Auch AfD-Chefin Alice Weidel reagierte bestürzt auf den plötzlichen Tod ihrer Kollegin. Auf Facebook schrieb sie: "Viel zu früh ist Corinna Miazga nach einer schweren Krankheit verstorben. Wir verlieren eine engagierte Mitstreiterin, die wir sehr vermissen werden. Meine Gedanken sind bei ihren Angehörigen, denen ich herzliches Beileid wünsche." Dazu veröffentlichte Weidel eine Schwarz-Weiß-Aufnahme der Verstorbenen.

Trauer um Corinna Miazga: Frühere AfD-Landeschefin kämpfte seit Jahren gegen Brustkrebs

Die im niedersächsischen Oldenburg geborene Politikerin machte Bayern zu ihrer "Wahlheimat", wie sie auf ihrer Internet-Seite schrieb. Die Juristin war 2013 der AfD beigetreten und viele Jahre Vorsitzende des Kreisverbands Straubing-Regen. Bayerische Landesvorsitzende war sie von 2019 bis 2021, seit 2017 gehörte sie dem Bundestag an. Ihre Brustkrebserkrankung hatte sie bereits vor einigen Jahren öffentlich gemacht.

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/news.de/dpa

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